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Rebel Wilson enthüllt: "Fat Amy" durfte nicht abnehmen
Für insgesamt drei "Pitch Perfect"-Filme schlüpfte Rebel Wilson in ihre Rolle als "Fat Amy". Jetzt verrät sie, welches Risiko sie dafür in Kauf nahm.
Als selbstbewusste und laute "Fat Amy" sorgte Schauspielerin Rebel Wilson (42) für viel Gelächter bei den "Pitch Perfect"-Fans. Die pummelige A-Capella-Queen, mit der nicht ganz so perfekten Stimme, gilt als eine der Lieblinge in der Filmreihe. In einem Podcast-Interview verriet die Mimin, dass sie nicht freiwillig "fat" war.
Bei "Call Her Daddy" sprach Wilson über einen Vertrag, welcher sie dazu zwang, ihr Gewicht zu halten. "Man kann nicht abnehmen, ich glaube, es sind nicht mehr als zehn Pfund", berichtet die Schauspielerin im Gespräch mit Host Alex Cooper. Zehn Pfund würden ungefähr 4 Kilogramm entsprechen. Von der Gewichtsbeschränkung sowie der Bezeichnung ihrer Rolle als "Fat Amy" habe sie sich allerdings nicht angegriffen gefühlt. Stattdessen sei sie gerne in diese "selbstbewusste und mutige" Rolle geschlüpft.
Trotzdem war sie erleichtert, nach den Dreharbeiten zum finalen Film ohne Sorgen abnehmen zu können. Und das aus einem ganz bestimmten Grund: Ihrem Kinderwunsch. "Ich ging zu einem Fruchtbarkeitsarzt und er sagte: 'Sie hätten eine viel bessere Chance auf Fruchtbarkeit, wenn Sie gesünder wären.' Das hat mich wirklich hart getroffen", gesteht die Blondine. Während der Pandemie hat Wilson intensiv an ihrer Figur und an ihrem Lebensstil gearbeitet. Mittlerweile hat die Mimin deutlich abgenommen und ist mit ihrem Körper sowie ihrer neuen Rolle als Mama von Töchterchen Royce Lillian mehr als zufrieden. Ihr Kind mit Modedesignerin Ramona Agruma hat eine Leihmutter im November 2022 zur Welt gebracht.