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Reals Ronaldo stellt klar: "Nicht heilig, kein Teufel"

Heute Redaktion
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Cristiano Ronaldo rechnet mit den Kritikern ab! "Die Leute wissen einen Scheiß über mich. Ich bin kein Heiliger und kein Teufel", meint er auf der Real-Titelparty

Real jubelt über den 33. Meistertitel in Spanien – aber Superstar Cristiano Ronaldo ist nicht ganz zufrieden. "Auf und neben dem Platz sprechen die Leute über mich, als sei ich ein Verbrecher. Dabei wissen sie einen Scheiß", poltert der 32-Jährige nach dem 2:0 im Saison-Finale gegen Malaga in der Mixed-Zone. Grund für die Aufregung: Ronaldo hatte im Spiel gegen Celta vermutet, dass den Gegenspielern eigens eine Siegesprämie angeboten worden wäre, um den Titel der "Königlichen" zu verhindern. Dafür musste er Kritik aus einigen Medien einstecken.

Kritik an TV-Journalisten



Besonders einige TV-Journalisten ärgern den Superstürmer: "Ich sehe nicht fern. Wenn ich es tun würde, hätte ich kein Leben. Sie reden oft schlecht über mich, im Fussball und ausserhalb des Fussballs, als wäre ich ein Straftäter." Das gilt auch für Berichte über sein Privatleben. "Ich bin kein Heiliger, aber auch kein Teufel", stellt Ronaldo klar. "Wenn Leute über Cristiano sprechen, sehen sie alles falsch. Sie haben immer zwei Steine in der Hand, wenn sie über mich urteilen."

Hier das Wut-Interview des Real-Superstars im Video:

(gr)