Kopenhagen-Fans zünden Pyrotechnik vor dem Steffl.
"Heute"-Leserreporter
Rapid und Kopenhagen kreuzen am Donnerstagabend (21 Uhr) in der letzten Runde der Conference League die Klingen. Rund 2000 Gästefans verwandeln Wien bereits Stunden vor dem Anpfiff in ein Tollhaus.
"Heute"-Leserreporter hielten auf Videos fest, wie hunderte Dänen vor dem Wiener Steffl in der City Bengalos zündeten, sangen und hüpften. Mitten im Weihnachtstrubel sorgten die Fußball-Schlachtenbummler für hitzige Szenen.
Hier die feiernden Dänen im Video:
Hitzig hergehen wird es in den kommenden Stunden vor allem im und rund um das Allianz Stadion in Hütteldorf. Rapid hält nach fünf Spielen bei zehn Punkten, Kopenhagen bei acht. Beide kämpfen um das Überwintern in der Conference League.
Rapid will mit einem Sieg in die Top 8 und damit erstmals seit 1998 direkt in ein europäisches Achtelfinale einziehen.
In den frühen Morgenstunden des 14. Dezember 2024 wurde Burgstaller vor einem Wiener Nachtlokal von einem zunächst unbekannten Täter brutal niedergeschlagen und erlitt unter anderem einen Schädelbasisbruch. Die schweren Verletzungen markierten womöglich das verfrühte Karriereende.
GEPA
In 26 Länderspielen erzielte Burgstaller zwei Teamtreffer. Sein letzter Auftritt in Rot-Weiß-Rot: Im Oktober 2023 berief ihn Teamchef Ralf Rangnick aufgrund einer Verletzungsmisere für die EM-Quali ein. Beim Kurzeinsatz gegen Aserbaidschan (1:0) sah der Kärntner acht Minuten nach seiner Einwechslung in der Schlussphase Gelbrot.
Gepa
Die Karriere von Rapid-Ikone und Ex-ÖFB-Teamspieler Guido Burgstaller. Bei einer brutalen Attacke erlitt der Kärntner im Dezember 2024 einen Schädelbasisbruch – womöglich das Ende einer illustren Karriere. Hier seine Stationen im Überblick.
Gepa, Imago
Die Anfänge: Der Villacher erarbeitete sich über die Akademie Kärnten beim damaligen Zweitligisten FC Kärnten den ersten Profivertrag. 2008 folgte der Wechsel zum FC Magna nach Wiener Neustadt.
Gepa
Bei den Niederösterreichern erlebte er in drei Jahren einen steilen sportlichen Aufstieg, spielte sich mit 13 Toren und 14 Assists in 89 Pflichtspielen in den Notizblock des Rekordmeisters Rapid.
Gepa
Der Kärntner stürmte drei Jahre in Hütteldorf, reifte bei Rapid zum Nationalspieler. 2012 gab Burgstaller sein ÖFB-Debüt unter Teamchef Marcel Koller.
Gepa
2014 folgte er dem Lockruf aus dem Ausland. Burgstaller wechselte in die walisische Hauptstadt Cardiff. Seine Zeit auf der Insel sollte sich als sportliches Missverständnis erweisen. Nach nur fünf Spielen und einem einzigen Tor wechselte er nach Deutschland.
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Beim FC Nürnberg schlug er dann voll ein, läutete eine erfolgreiche Zeit als Deutschland-Legionär ein. Ein Bild mit Symbol-Charakter: Burgstaller beim Torjubel mit Landsmann und ÖFB-Kollege Alessandro Schöpf.
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2017 warb ihn der deutsche Kult-Klub Schalke nach zwei Jahren bei Nürnberg ab. Für die Glubberer hatte er 34 Volltreffer in 70 Spielen gelandet. Auch in Gelsenkirchen netzte Burgstaller stolze 32 Mal in 119 Auftritten.
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Zwischen 2020 und 2022 stand der als harter Arbeiter bekannte Angreifer bei einem weiteren Kult-Klub unter Vertrag: dem FC St. Pauli.
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Rapid holte den "verlorenen Sohn" im Herbst der Karriere zu seinem Herzensverein zurück. Als Kapitän avancierte der Routinier in einer für den Klub schwierigen Phase zur offensiven Lebensversicherung, war in seinem ersten Jahr zurück in Wien absoluter Top-Torjäger. Vor der Saison 2024/25, die er vorab als seine letzte ankündigte, zog er sich auch aufgrund von häufiger auftretenden Wehwehchen in die zweite Reihe zurück, übergab die Kapitänsbinde an Matthias Seidl.
Gepa
In den frühen Morgenstunden des 14. Dezember 2024 wurde Burgstaller vor einem Wiener Nachtlokal von einem zunächst unbekannten Täter brutal niedergeschlagen und erlitt unter anderem einen Schädelbasisbruch. Die schweren Verletzungen markierten womöglich das verfrühte Karriereende.
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Gepa, Imago
Die Anfänge: Der Villacher erarbeitete sich über die Akademie Kärnten beim damaligen Zweitligisten FC Kärnten den ersten Profivertrag. 2008 folgte der Wechsel zum FC Magna nach Wiener Neustadt.
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