Rahimis Top-Treff: Politik, Wirtschaft & eine Rampensau

Bunt wie noch nie! Carina und Ali Rahimi haben zum exklusiven Abend im Palais Szechenyi geladen. Promis aus Wirtschaft, Politik und Kultur ließen sich nicht lange bitten, um bei dem Empfang mit Bürgermeister Michael Ludwig die Köpfe zusammenzustecken.

Das Networking-Event hat bereits Tradition im Wiener Veranstaltungs-Herbst und so folgten der Einladung rund 140 Gäste, die sich in die Räume des Palais drängten.

Gesichtet: Doris Bures, Siegfried Wolf, Stefan Piëch, einer der Urenkel des VW-Käfer-Erfinders Ferdinand Porsche, Marika Lichter, Anton Faber, Barbara Meier und Ehemann Klemens Hallmann, Kurt Mann, Mario Plachutta, Jacqueline und Leo Lugner und sogar ein "Forsthaus Rampansau"-Teilnehmer Max Weißenböck, den "Society Krokodil" Dominic Heinzl im Schlepptau hatte, hat es auf das gut besuchte Event geschafft.

Austausch und Schweigeminute

Gleich zu Beginn der Veranstaltung bedankte sich Bürgermeister Michael Ludwig herzlich bei den Rahimis und schwärmte über die Networking-Veranstaltung: "Konkreten Anlass braucht es hier keinen, man kann sich einfach austauschen."

Rahimis Begrüßung fiel dieses Jahr emotional aus: "Das hier ist tatsächlich ein Raum für Austausch und Inspiration. Aber lasst uns bitte einen Moment kurz in Stille an meinen Vater denken." Und weiter: "Es ist der erste Empfang ohne ihn. Er hätte es gewollt, dass wir hier so zusammen kommen und miteinander sind." Der Raum wurde still und die illustre Gästeschar war in Gedanken bei Abbas Rahimi, der am 31. Juli verstorben war.

Kinderfreundliche Teppiche

"Den Ali? Wie habe ich Ali kennengelernt?", suchte Model und Schauspielerin Barbara Meier im "Heute"-Talk nach einer Erinnerung und kürzte schließlich ab: "Den Ali kennt man einfach in Wien. Ich mag die ungezwungene Art dieser Veranstaltung. Es ist nicht ganz meine Branche, deshalb ist es für mich einfach ein netter Abend und man lernt viele Menschen kennen."

Meier war in Begleitung ihres Ehemannes im Palais aufgetaucht: "Ich bin hier auch schon gewesen zu Geschäftszeiten und habe mir die tollen Teppiche angeschaut." Ob sie wohl einen besitzt? "Ich mag die Flauschigen lieber. Solange die Kinder noch klein sind, ist das aber auch die falsche Investition (lacht)", so die zweifache Mutter ehrlich.