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Zustand der Queen nicht gut – Wer führt die Hunde aus?
Erst kürzlich vom Coronavirus genesen, gibt es jetzt wieder Grund zur Sorge: Die Monarchin sei zu krank, um ihre geliebten Corgis auszuführen.
Tatsächlich scheint es um die britische Königin schlechter zu stehen, als vermutet. Erst vor wenigen Tagen empfing Queen Elizabeth II. den kanadischen Premier Justin Trudeau, nachdem sie erst von ihrer Corona-Infektion genesen ist. Jetzt wurde ganz unerwartet erneut ein öffentlicher Termin abgesagt. Am Gottesdienst zur Feier des Commonwealth-Tages könne die 95-Jährige nicht teilnehmen, teilte der Buckingham-Palast mit.
Nun gab eine Quelle weitere Details zu dem besorgniserregenden Gesundheitszustand preis. "Ihr geht es nicht gut", meinte der Insider gegenüber der britischen "The Sun". Schon seit den letzten sechs Monaten soll sie nicht mehr imstande gewesen sein, ihre geliebten Corgis auszuführen. "Die Königin wendet sich normalerweise in Zeiten von Krisen und Stress an ihre geliebten Corgis und holte sie auch fast jeden Tag heraus, nachdem Philip krank wurde und letztes Jahr starb", so die Quelle.
Kein Rollstuhl für die Königin
Das sei allerdings bereits seit Längerem nicht mehr der Fall gewesen. Aktuell müssten die Angestellten der Königin mit den Hunden Gassi gehen, da es die Gesundheit von Queen Elizabeth II. nicht erlaube. Die "Daily Mail" berichtete zudem, dass sich die 95-jährige Monarchin auch wehre einen Rollstuhl zu nutzen, um das Volk nicht zu beunruhigen. Sie sei entschlossen, so lange wie möglich weiter zu gehen.
Vermutet wird, dass ihre Ablehnung einen Rollstuhl zu nutzen die Königin daran hindert, ihre Termine wahrzunehmen. Des Weiteren sei es auch unsicher, ob die Mutter von Prinz Charles (73) es schaffen wird, am Gedenkgottesdienst ihres verstorbenen Mannes, Prinz Philip (†99) , teilzunehmen. Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass ihr Enkel, Prinz Harry, nicht zu dem Termin erscheinen wird.