Welt

Putin verdonnert Staatsgast zur Händedesinfektion

Russlands Präsident Wladimir Putin empfängt einen Staatsgast – und verdonnert ihn vor den Kameras zur publikumswirksamen Händedesinfektion. 

Michael Rauhofer-Redl
Der russische Präsident Wladimir Putin setzt auch nach der Corona-Pandemie auf eine ordentliche Händedesinfektion.
Der russische Präsident Wladimir Putin setzt auch nach der Corona-Pandemie auf eine ordentliche Händedesinfektion.
VLADIMIR SMIRNOV / AFP / picturedesk.com

Anlässlich des "Victory Days" – in Russland wird der Sieg über Nazi-Deutschland am 9. Mai begangen – fand am Dienstag nicht nur eine Mini-Militärparade statt. Staatspräsident Wladimir Putin empfing auch im Rahmen eines Treffens der GUS-Staaten – eine Organisation von Nachfolgestaaten der Sowjetunion, Anm. – auch Gäste. 

Einer davon war auch der armenische Ministerpräsident Nikol Paschinjan. Wie ein Schnappschuss beweist, legt Kremlchef Putin auch nach der Corona-Pandemie noch großen Wert auf höchstmögliche Sicherheit. So sieht man auf dem Foto, wie Putin seinem Gast vermutlich ein Händedesinfektionsmittel in die geöffneten Hände Paschinjans sprüht. 

Es ist wohl davon auszugehen, dass dies auf Wunsch Wladimir Putins geschah. Berühmt wurden zu Hochzeiten der Pandemie Fotos, die Gäste des russischen Präsidenten in größtmöglichem Abstand platziert wurden.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    An der Unterhaltung teilnehmen