Zahlreiche Verletzte

Putin-Drohnen fordern neun Todesopfer in der Ukraine

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy wurden mindestens neun Menschen getötet, zwölf weitere verletzt.

Putin-Drohnen fordern neun Todesopfer in der Ukraine
Fotos zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
via REUTERS

Bei zwei russischen Angriffen auf eine medizinische Einrichtung in der ukrainischen Stadt Sumy sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen getötet worden. Beim ersten Angriff am Samstagmorgen sei ein Mensch ums Leben gekommen, teilte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko mit.

Russland habe wieder angegriffen, als sich Patienten und Mitarbeitende in Sicherheit begeben hätten. Zwölf weitere Menschen seien verletzt worden, berichtete die Militärverwaltung von Sumy. Russland soll iranische Shahed-Drohnen gegen die Einrichtung eingesetzt haben.

Die ukrainische Luftwaffe schoss nach eigenen Angaben 69 von 73 russischen Drohnen und zwei von vier Raketen ab, die in der Nacht zum Samstag abgefeuert worden seien. Nach Angaben der Stadtverwaltung von Kiew wurden über der Gegend der ukrainischen Hauptstadt etwa 15 Drohnen abgeschossen.

Die Bilder des Tages

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>28.09.2024: Wahl-Thriller – jetzt geht es um allerletzte Stimmen.</strong> Heißes Wahlkampf-Finish am Freitag: <a data-li-document-ref="120061554" href="https://www.heute.at/s/wahl-thriller-jetzt-geht-es-um-allerletzte-stimmen-120061554">Gleich sechs Parteien warfen bei ihren Schlusskundgebungen nochmals alles in die Schlacht.</a>
    28.09.2024: Wahl-Thriller – jetzt geht es um allerletzte Stimmen. Heißes Wahlkampf-Finish am Freitag: Gleich sechs Parteien warfen bei ihren Schlusskundgebungen nochmals alles in die Schlacht.
    picturedesk.com/Hertel/"Heute"-Montage

    Auf den Punkt gebracht

    • Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy wurden mindestens neun Menschen getötet und zwölf weitere verletzt, als zwei Angriffe auf eine medizinische Einrichtung erfolgten
    • Die ukrainische Luftwaffe konnte 69 von 73 Drohnen und zwei von vier Raketen abwehren, die in der Nacht zum Samstag abgefeuert wurden
    20 Minuten, red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen