Statement bei Konzert
Prügel-Vorwürfe: Pietro Lombardi spricht jetzt Klartext
Nach dem Pärchenfoto auf Instagram nun das erste offizielle Statement von Pietro Lombardi. Bei einem Konzert äußert sich der Sänger.
Es ist sein erster öffentlicher Auftritt nach den Schlagzeilen um Pietro Lombardi (32): Am Sonntag trat der Sänger im deutschen Bielefeld auf die Bühne, um zu singen - und um Klartext zu sprechen. "Was geht ab, Bielefeld? Vielen Dank, dass ihr alle da seid, es ist schön, euch zu sehen", sagte der 32-Jährige zunächst zu seinen Fans, wie die "Bild" berichtet.
Dann wurde Lombardi deutlicher: "Manchmal sind Zeiten hart, aber eine Sache, da kann ich euch beruhigen (...): Laura und ich waren nie getrennt, sind nie getrennt." Und er und Laura werden sich auch den Medien zuliebe nicht trennen, so der Sänger weiter.
Laura Maria & Pietro meldeten sich
Am Freitag bereits teilten die beiden ein Kuschel-Foto auf Instagram, mit ihrem vor zwei Monaten geborenen Sohn in der Mitte. Dazu schrieb Laura: "Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind."
Was war geschehen? Anfang Oktober kam es zu einem Polizeieinsatz in der Villa des "Deutschland sucht den Superstar"-Jurors in Köln. Der Sänger durfte das Haus weder betreten noch sich seiner Verlobten nähern, der Verdacht auf häusliche Gewalt bestand. Pietros Anwalt wies jedoch jegliche Gewaltvorwürfe zurück.
"Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, aber nicht zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten", vermeldete dieser. Für Pietro Lombardi gilt die Unschuldsvermutung.
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Auf den Punkt gebracht
- Pietro Lombardi äußerte sich bei einem Konzert in Bielefeld erstmals öffentlich zu den Vorwürfen häuslicher Gewalt und betonte, dass er und seine Verlobte Laura Maria nie getrennt waren und sich auch nicht trennen werden
- Trotz eines Polizeieinsatzes in ihrer Villa und der Vorwürfe, die sein Anwalt zurückwies, bleibt für Lombardi die Unschuldsvermutung bestehen