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Paukenschlag im Depp-Prozess! War Beziehung nur Fake?
Am Tag zehn im Prozess von Johnny Depp gegen seine Ex Amber Heard wurden brisante E-Mails veröffentlicht. Im Raum stehen nun erneut schwere Vorwürfe.
Vor Gericht kamen nun brisante E-Mails ans Licht, die nahelegen, dass zwischen Amber Heard und Tesla-Gründer Elon Musk, mit dem sich die Schauspielerin über ihren Ex Johnny Depp im Jahr 2017 medienwirksam hinweggetröstet hatte, gar nicht so viel gelaufen sein könnte, wie von der 36-Jährigen behauptet wurde.
In einem E-Mail an ihren damaligen Agenten Christian Carino beklagte Amber Heard ihr Leid über das Aus der Beziehung zu Elon Musk. Carino erinnerte sie in seiner Antwort darauf, dass sie doch zu ihm gesagt habe, sie habe gar keine Gefühle für Musk. "Das hast du mir tausendmal gesagt", so ihr damaliger Agent. Die Schauspielerin darauf: "Ja, aber ich mag es nicht, verlassen zu werden".
Christian Carino sagte vor Gericht zudem aus, Heard habe während ihrer "Beziehung" zu Elon Musk aktiv an einer Versöhnung mit Johnny Depp gearbeitet. Ein E-Mail von Amber Heard an ihren damaligen Agenten: "Bitte sag ihm [Johnny Depp], dass ich ihn liebe".
In dem Prozess, den Johnny Depp gegen seine Ex angestrebt hat, soll geklärt werden, ob es sich bei Amber Heards Vorwürfen gegen den Hollywood-Star um Verleumdung handle. Im Zuge der bisherigen Verhandlungstage kamen erneut – wie schon in früheren Prozessen – hässliche und persönliche Details der beiden Parteien ans Licht. So warf Amber Heard Johnny Depp erneut vor, sie während ihrer Beziehung geschlagen zu haben. Depp streitet dies nach wie vor vehement ab.