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Promis sagen, wie du ohne Friseur durch Lockdown kommst
Österreich befindet sich im Lockdown, Friseurbesuche sind untersagt. Aber wie gehen heimische Promis damit um? "Heute" hat mit zweien gesprochen.
Was haben ESC-Sängerin PAENDA und RTL2-Moderatorin Katharina Wörndl gemeinsam? Beide sind in ihrem Beruf auf perfektes Styling angewiesen. Während hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, einige heimische Prominente würden auf schwarz arbeitende Friseure zurückgreifen, die ihnen trotz derzeitigem Verbot zu Hause die Haare schneiden, sagen diese beiden Promi-Damen im Gespräch mit "Heute": Selbst ist die Frau.
Gefärbte Haare als Muss im Job
Ganz einfach sei das nicht, erzählt PAENDA. "Gerade, wenn man, wie ich, bunte Haare hat, sieht man sehr schnell ungepflegt aus". Anstehende Foto-Shootings und Pressetermine würden da schon mal den Anspruch an das Erscheinungsbild erhöhen, so PAENDA. News-Anchorwoman Katharina Wörndl geht es da ähnlich – ihre Haare müssen laufend nachblondiert werden. Die 37-Jährige lebt in Salzburg und fliegt regelmäßig für ihren Job zu RTL2 nach Köln. Dort bleibe dann vor der jeweiligen Sendung nicht mehr genug Zeit, um Haare nachzufärben.
Selber färben – aber wie?
Gegenüber "Heute" erzählt Wörndl: "Mein Friseur mischt mir die Haarfarbe vor und stellt sie mir vor die Wohnungstür". Sie rät: "Am besten fragt man seinen Friseur, welche Farbe man genau verwenden soll. Oder, ob er Click & Collect anbietet – natürlich abhängig von der Gesetzeslage, die gerade vorherrscht". PAENDA hat auch einen Rat an die "Heute"-Leser: "Greift unbedingt zu hochwertigen Haarprodukten – das macht wirklich einen Unterschied. Und nicht zu oft waschen!".