Szene
Jens Hilbert gewinnt Promi Big Brother
Finale im TV-Knast! "heute.at" war bis zum bitteren Ende mit dabei. Alle Highlights, die besten Kommentare und wer die schlechtesten Verlierer waren.
Jens Hilbert, Selfmade-Millionär und Liebhaber der Farbe rosa gewinnt das "Promi Big Brother"-Finale. Er versprach, seine 100.000 Euro zu spenden. Bis zuletzt wollte keine rechte Spannung im TV aufkommen. Dafür ging auf Twitter unter dem Hashtag #promibb die Post ab. Wir haben die bösesten, lustigsten und kreativsten Tweets hier zusammengefasst.
Nesthäkchen und Mr. Germany Dominik Bruntner verabschiedete sich wenig spektakulär als erster der vier Finalisten.
Auf Twitter lechzten die User nach Willi Herrens Blut. Der Lindenstraßen-Bösewicht und Sänger mauserte sich in zwei Wochen zum Ungustl der Staffel. Er wollte mit dem Preisgeld seine Schulden tilgen, doch das Publikum gönnte ihm keinen Cent. Als er das zweite Opfer des "Big Brother" wurde, war der Jubel groß.
Milo und Jens blieben bis zum bitteren Ende im Haus. Spätestens zu diesem Zeitpunkt zog sich die Sendung wie ein Kaugummi. Dann flog Nackt-Künstlerin Milo raus (hier gibt's Infos zu ihren größten "Kunstaktionen" sowie die Nacktbilder ihres Kalenders). Sie nahm es mit Größe, ihrem Lebensgefährten und Fotografen Peter Palm schlief im Publikum allerdings das Gesicht ein (siehe Tweet im Ticker).
Das Finale bestritten Willi Herren, Milo Moiré, Jens Hilbert und Dominik Bruntner
Das sagten die vier Finalisten, vor der letzten Show:
Die letzte Frau im Haus: Milo
Milo Moiré zog ein und zog blank. Höhepunkt der Staffel: Ihre Masturbations-Session unter der Bettdecke. Die letzte Frau im "Promi Big Brother"-Haus und die einzige, die Willis Intrigen nicht zum Opfer fiel. Das ungelöste Rätsel um ihre ständig stehenden Nippel beschäftigte nicht nur die männlichen Bewohner.
Finalistin Milo: "Mich macht es besonders stolz, dass ich so sein konnte, wie ich bin und dass ich mich geöffnet habe und alles von mir gezeigt habe!"
Ein scharfer Herr: Willi
Entertainer, In-die-Kamera-Gucker und Herzchen-Zeiger Willi Herren: Zog ins Haus, um schuldenfrei zu werden und opferte dabei mehr als eine Dame. Vollzog die Wandlung vom Liebling seiner Mitbewohner zum Fiesling der Nation in nur 14 Tagen. Verbrachte mit acht Tagen mehr Zeit im Luxus als alle anderen Bewohner. Unvergessen: Seine Endlos-Kuschelei und Flüsterei mit Busenfreundin Evelyn sowie sein hemmungsloser Schokorausch.
Finalist Willi: "Finale! Bis hierhin wollte ich es schaffen und jetzt würde ich hier auch gerne gewinnen. Ich habe mir natürlich viele Gedanken gemacht, wie das mit mir und Evelyn rüberkommt. Aber ich bin so wie ich bin und dat Leckerchen hat mir hier echt super gut getan. Sie war eine Motivationsmaschine für mich!"
Hobbypsychologe und Self-Made-Millionär: Jens
Jens, der Hobbypsychologe, der gerne seine schmalen Schultern zum Anlehnen und Ausweinen anbot. Fand im "Promi Big Brother"-Haus zu sich selbst und vergoss dabei zahlreiche Tränen. Unvergessen: Seine Nikotin-Entjungferung und der blaue Trainingsanzug. Verbrachte insgesamt elf Tage im "Nichts" und fühle sich dort wohler als im "Alles".
Finalist Jens: "Endlich bin ich im Völkerballteam ganz vorne reingewählt. Die vierte Klasse ist überstanden. Dafür hat sich jeder Kampf meines Lebens gelohnt."
Everybody's Lieblings-Hausschlampe: Dominik
Everybody's Darling. Kam, sah gut aus und rauchte. Unvergessen: Sein Flirt mit Sarah Knappik. Verbrachte, wie Jens, mit elf Tagen insgesamt die meiste Zeit im "Nichts".
Finalist Dominik: "Ich bin einer der vier Finalisten. Was mich besonders stolz macht, ist, dass ich nicht einmal auf der Nominierungsliste stand. Das bedeutet mir sehr viel. Ich habe mich nie verstellt. Es gibt auch nichts, was ich bereue. Keine Sekunde!"
(HH)