Bei den Vorwürfen gehe es nicht um strafrechtlich relevante Vergehen, hieß es. Weil es aber an der Universität keinen Platz für Belästigungen gebe, habe die Universität diesen Schritt gesetzt, heißt es von Rektor Hendrik Lehnert gegenüber der APA.
Der Professor soll einer jungen Studentin anzügliche Nachrichten gesendet haben. Auch im direkten Gespräch, persönlich oder via Telefon soll er sich ähnlich geäußert haben. Lehnert erklärt, dass der Fall jetzt uniintern "streng untersucht" werde.
Die Studienvertretung ruft alle betroffenen Studentinnen auf, sich zu melden, sollten sie ähnliche Erfahrungen an der Universität gemacht haben.