Familienfreund packt aus
Prinzessin Kate: "Wendepunkt" in Krebs-Therapie
Prinzessin Kate kämpft gegen den Krebs. Quellen berichten, wie ihre Behandlung verläuft und wann sie zurückkehren wird.
Seit zwei Monaten hat sich Prinzessin Kate (42) aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um sich auf ihre Genesung von einer Krebserkrankung zu konzentrieren. Seitdem schweigt der Palast über ihren Gesundheitszustand. Ein Insider gibt nun ein Update und spricht von einem "Wendepunkt" in ihrem Kampf gegen den Krebs.
Positive Neuigkeiten von William
Ihr Ehemann Prinz William (41) und der Kensington Palast geben nur spärliche Informationen preis. In einem kurzen Statement bei einer offiziellen Veranstaltung äußerte sich der 41-Jährige kürzlich optimistisch über Kates Fortschritte: "Es geht ihr jeden Tag ein klein wenig besser. Es geht voran." Diese Worte geben vielen Royal-Fans wieder Hoffnung.
Ein Wendepunkt in der Behandlung
Eine anonyme Quelle hat gegenüber der "Vanity Fair"-Journalistin Katie Nicholl zudem neue Details preisgegeben. Der Royal-Insider bezeichnete die aktuelle Besserung von Catherine als einen "Wendepunkt" in ihrer Behandlung. Es sei eine "große Erleichterung, dass die Prinzessin die Medikamente verträgt" und es ihr "tatsächlich viel besser" geht. Trotz dieser positiven Entwicklungen wird betont, dass eine baldige Rückkehr von Kate in die Öffentlichkeit unwahrscheinlich ist.
"Es gibt keine Eile"
Zudem berichtet die "Daily Mail" Anfang der Woche, dass die dreifache Mutter in letzter Zeit häufiger mit ihrer Familie unterwegs war. Ein Freund der Familie erklärt, dass die letzten Wochen zwar "sehr herausfordernd" waren, Kate aber stets auf die Unterstützung von William zählen kann. Der weicht nicht mehr von ihrer Seite und "stärkt ihr den Rücken".
Trotz der positiven Nachrichten bleibt der Terminkalender der Prinzessin von Wales vorsichtshalber bis Ende 2024 leer. "Es gibt keinen Zeitplan und schon gar keine Eile. Dies wird der Fall sein, wenn Catherine sich bereit fühlt und grünes Licht von ihrem Ärzteteam bekommt. Aber sie wird zu 100 Prozent wieder arbeiten gehen, daran besteht kein Zweifel", zitiert "Vanity Fair" den Informanten.