King Charles in Sorge
Prinz William soll Retter spielen und Meghan stoppen
Im Buckingham Palace besteht derzeit große Angst, dass Herzogin Meghan für weitere Schlagzeilen und womöglich sogar ein Enthüllungsbuch sorgt.
Seit Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) im Jahr 2020 ihre Rückzug aus Großbritannien verkündeten, sorgen sie regelmäßig für Schlagzeilen. Trotz beeindruckender Verträge, darunter ein beachtlicher 110-Millionen-Dollar-Deal für Netflix-Projekte, scheinen ihr Ruf, ihre Marke und ihr Image derzeit einen Tiefpunkt erreicht zu haben. Nun soll sich laut internen Quellen sogar König Charles III. (75) selbst große Sorgen machen.
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Weiterer Ärger
"Hier im Palast rechnen alle damit, dass Harry und Meghan auch 2024 weiter für Ärger sorgen werden. Der König sorgt sich. Er möchte weitere negative Schlagzeilen vermeiden. Aber er weiß nicht, was er tun kann", erklärte ein Insider gegenüber der "Bild"-Zeitung. Die Frage stellt sich jedoch, wie er dem entgegenwirken will, da die beiden ja nicht mehr Teil des königlichen Gefüges sind.
Enthüllungsbuch von Meghan
Fakt ist, dass ein eigenes Enthüllungsbuch finanziell äußerst gut für Meghan und Harry wäre. Allerdings besteht auch die Gewissheit, dass dies ihrem bereits angeschlagenen Image weiteren Schaden zufügen könnte. Dem Buckingham-Palast bereitet derzeit vor allem die Möglichkeit eines solchen Buches von Meghan im kommenden Jahr Kopfschmerzen.
Berichten zufolge fand kürzlich ein geheimes Treffen der Palast-Oberen statt, bei dem die Diskussion über die Verhinderung eines möglichen Skandal-Buches im Mittelpunkt stand. Es wird sogar darüber nachgedacht, Prinz William (41) zu bitten, hinter den Kulissen Einfluss auf Meghan und Harry zu nehmen. So will man eine mögliche Veröffentlichung verhindern.
Schwieriges Verhältnis
Die Frage nach der Wirksamkeit einer solchen Intervention bleibt jedoch offen, besonders in Anbetracht des brüchigen Verhältnisses zwischen den Brüdern. Ob William also überhaupt in der Lage wäre, diskret auf seinen Bruder einzuwirken und die Veröffentlichung eines möglichen Enthüllungsbuches zu verhindern, bleibt abzuwarten.
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