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Prinz Harry & Meghan können sich ihr Haus nicht leisten
Das Villa der Sussexes in Montecito war eine Nummer zu groß für das Ehepaar. Doch die beiden haben alles getan, um das Anwesen zu bekommen.
In ihrem Interview mit "The Cut", einem Beilagsblatt des "New York Magazin" enthüllt Herzogin Meghan Details aus ihrem Privatleben. Unter anderem berichtet sie von der Immobiliensuche in Amerika.
Im Interview lässt die zweifache Mutter durchblicken, dass sie und ihr Mann sich ihr Anwesen in Montecito eigentlich nicht leisten konnten. "Wir haben in dieser Gegend gesucht und dieses Haus tauchte immer wieder online bei Suchanfragen auf", erzählt Meghan. Allerdings kostete die Villa 14,6 Millionen Dollar – zu viel für das Paar. "Wir hatten keine Arbeit, also wollten wir dieses Haus einfach nicht besichtigen."
"Wir haben alles getan, um dieses Haus zu bekommen."
Schlussendlich nahmen sie aber dann doch an einem Rundgang teil und verliebten sich in die Villa, wie Meghan zugibt: "Wir haben alles getan, um dieses Haus zu bekommen." Auch die Journalistin Davis schwärmt von der Sussex-Villa, schreibt sie in ihrem Artikel: "Das Montecito-Haus ist so groß, dass man sich daran erinnert, dass unvorstellbarer Reichtum tatsächlich die tägliche Realität eines Menschen ist."
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Berechnung?
Das Interview der Herzogin steht generell unter Kritik. Royal-Insider befürchten, dass sie nun den Gedenktag für die verstorbene Prinzessin von Wales überschatten könnte. "Es scheint fast so, als müsste Meghan immer irgendeinen Bezug zwischen ihr und Diana herstellen", soll ein Beobachter gesagt haben, wie der "Stern" schreibt.
Vergangene Woche feierte der Spotify-Podcast "Archetype" von Meghan Premiere, so meinen Insider auch, dass das Interview lediglich als Promotion für den Podcast dienen sollte. Geäußert hat sich - wie meistens - weder Meghan noch Harry dazu.