Überlebenschance 50:50
Prinz Frédéric kämpft auf Intensivstation um sein Leben
Während in LA heftige Waldbrände wüten, kämpft Prinz Frédéric ums Überleben. Der 81-Jährige leidet an einer schweren Lungenenzündung.
Schockierende Nachrichten aus Los Angeles: Prinz Frédéric von Anhalt (81), der berühmte Witwer von Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor, ringt um sein Leben! Laut Informationen der "Bild" wird er derzeit auf der Intensivstation behandelt – Grund: eine schwere Lungenentzündung, die ihn in akute Lebensgefahr gebracht hat!
Wie dramatisch die Lage wirklich ist, bestätigen die Ärzte selbst. Der Prinz, der seine Ärzte von der Schweigepflicht entbunden hat, könnte bald künstlich beatmet werden müssen, sollte sich sein Zustand weiter verschlechtern. Und es kommt noch heftiger: Laut eines Pflegers stehen die Überlebenschancen des 81-Jährigen aktuell bei erschreckenden 50:50.
TV-Dreh abgesagt
Bereits am vergangenen Freitag, den 10. Jänner, alarmierte Prinz Frédéric in höchster Not den Rettungsdienst. Mit starken Schmerzen und Atemproblemen wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo er sofort Sauerstoff und Antibiotika erhielt. Die Behandlung schlägt offenbar an, aber trotzdem: Der Prinz muss mindestens zwei Wochen in der Klinik bleiben – und das nur, wenn alles glattläuft.
Besonders tragisch: Schon kurz nach Neujahr suchte der Adelige wegen heftiger Bauchschmerzen eine Notaufnahme auf. Damals schien alles halb so schlimm, und er durfte das Krankenhaus noch am selben Tag verlassen.
Doch seitdem scheint sich sein Zustand rapide verschlechtert zu haben. Bereits am Montag musste Frédéric von Anhalt einen geplanten TV-Auftritt absagen. Am Freitag dann der dramatische Höhepunkt: Der Prinz konnte nicht mehr und rief den Krankenwagen.
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Auf den Punkt gebracht
- Prinz Frédéric von Anhalt, der 81-jährige Witwer von Zsa Zsa Gabor, kämpft derzeit auf der Intensivstation um sein Leben aufgrund einer schweren Lungenentzündung, die ihn in akute Lebensgefahr gebracht hat.
- Seine Überlebenschancen stehen laut einem Pfleger bei 50:50, und er könnte bald künstlich beatmet werden müssen, sollte sich sein Zustand weiter verschlechtern.