Nur "einen Martini getrunken"

Polizeiakte enthüllt! Timberlake wollte sich rausreden

Justin Timberlake landet wegen Trunkenheit am Steuer in Gewahrsam. Der Polizei-Bericht enthüllt nun, wie die Festnahme ablief.

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Polizeiakte enthüllt! Timberlake wollte sich rausreden
Justin Timberlake ist am Dienstag angehalten worden, weil er in Schlangenlinien gefahren ist.
REUTERS

Neue Details zu Justin Timberlakes (43) Alkohol-Fahrt! Nachdem er am Dienstag kurz nach Mitternacht nicht an einem Stoppschild angehalten hatte, wurde er von der New Yorker Polizei festgenommen. Der Vorwurf: Trunkenheit am Steuer. Wie mehrere US-Medien berichten, soll der Popstar einen Test nicht bestanden und stark nach Alkohol gerochen haben.

"Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass Herr Timberlake sein Fahrzeug in einem betrunkenen Zustand führte", heißt es in einer Pressemitteilung des Sag Harbor Village Police Department. Nun wurde die Polizeiakte veröffentlicht und offenbar wollte sich der 43-Jährige schnell aus der Affäre ziehen, wie "Bild" berichtet.

Fiasko: Justin Timberlake fällt durch

"Seine Augen waren blutunterlaufen", so in den Gerichtspapieren. "Sie waren glasig, sein Atem roch stark nach alkoholischen Getränken, er war unfähig, uns richtig Aufmerksamkeit zu schenken, sprach langsam, war unsicher auf den Beinen und schnitt bei allen standardisierten Nüchternheitstests schlecht ab", fiel dem Beamten auf.

Als er einen körperlichen Trunkenheitstest machen sollte, indem er einen Fuß vor den anderen entlang einer Linie setzte, war er "sehr unausgeglichen", heißt es in dem Bericht. Der Test wurde als Fiasko beschrieben: "Er begann zu früh, konnte seine Balance kaum halten. Er stoppte immer wieder, konnte die Fersen nicht vor die Zehen setzen, machte zu viele Schritte und hatte Probleme beim Umdrehen!"

"Ich verweigere"

Der Sänger gab an, nur ein Gläschen Alkohol getrunken zu haben: "Ich habe einen Martini getrunken und bin meinen Freunden nach Hause gefolgt." Einen genaueren chemischen Alkoholtest lehnte er jedoch ab. Innerhalb von drei Stunden sei ihm dieser dreimal angeboten worden. "Ich verweigere", betonte er beim letzten Mal. Mindestens 500 Dollar kostet ihn die dokumentierte Verweigerung.

Nach einer Nacht in Handschellen wurde Timberlake dem Untersuchungsrichter vorgeführt und freigelassen. Die nächste Anhörung findet am 26. Juli statt, möglicherweise per Videokonferenz.

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