Nicht die erste Kontrolle

Polizei zieht "rollende Bombe" an Grenze aus Verkehr

Die Polizei Burgenland führte am 12. Juni verstärkte Schwerverkehrskontrollen am Grenzübergang in Rattersdorf durch – mit Erfolg.

André Wilding
Polizei zieht "rollende Bombe" an Grenze aus Verkehr
Die Polizei stoppte den Lkw am Grenzübergang in Rattersdorf.
HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Am Freitag, dem 12. Juni, wurden am Grenzübergang in Rattersdorf, Bezirk Oberpullendorf, von der Landesverkehrsabteilung Burgenland gemeinsam mit Technikern der ASFINAG verstärkte Schwerverkehrskontrollen durchgeführt.

Bei den Kontrollen wurde ein ungarisches Sattelkraftfahrzeug angehalten, welches bereits Ende Mai und Anfang Juli bei Kontrollen mit Mängeln beanstandet wurde. Die teilweise schweren Mängel wurden bislang nicht behoben.

Explosive Stoffe

Zusätzlich wurde bei der abermaligen Überprüfung eine massive Beschädigung der Plane des Aufbaus festgestellt, wodurch eine ordnungsgemäße Sicherung der Ladung nicht mehr gewährleistet war.

Eine Zulässigkeit der weiteren Beförderung der teilweise gefährlichen und explosiven Stoffe war durch diesen weiteren Mangel nicht mehr gegeben.

Weiterfahrt untersagt

Nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Oberpullendorf wurde die Weiterfahrt untersagt, die Kennzeichen abgenommen und eine Sicherheitsleistung vom Lenker eingehoben.

Die zwölf Anzeigen nach dem KFG und 21 Anzeigen nach dem GGBG/ADR wurden an die Bezirksverwaltungsbehörden Oberpullendorf erstattet.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View
    wil
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen