Wien

Klima-Kleber & Co. – Polizei muss Neujahrskonzert schüt

500 zusätzliche Polizisten werden heuer zu Silvester in Wien im Einsatz sein. Auch Aktivitäten in Social-Media-Netzwerken werden untersucht.

Thomas Peterthalner
Für Star-Dirigent Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker im Vorjahr. 
Für Star-Dirigent Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker im Vorjahr. 
Roman Zach-Kiesling / First Look / picturedesk.com

Radikale Gruppierungen könnten heuer versuchen, das Neujahrskonzert der Philharmoniker zu stören, warnt die Exekutive in einer Aussendung. Ob es sich dabei um Mitglieder der "Klima-Kleber" oder Corona-Leugner handelt, blieb vorerst offen. Die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Musikverein in der Wiener City werden jedenfalls deutlich erhöht. In das Konzept flossen auch Recherchen der Wiener Ermittler auf Social-Media-Plattformen und Online-Foren mit ein. 

Hunde und Drohnen im Einsatz

Neben Streifenbeamten werden auch Wega, Polizeihunde-, Bereitschafts- und Einsatzeinheit für Sicherheit in Wien sorgen. Auch Drohnen sollen heuer im Einsatz sein. Bevor das Neujahrskonzert startet, wird in der Wiener City der Silvesterpfad am 31.12. zur sicherheits-technischen Herausforderung. Bis zu 800.000 Touristen und Einheimische werden auf der Partymeile in der Inneren Stadt erwartet.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS