Achtung!

Polizei warnt in Sonderaussendung dringend alle Bürger

Eine Welle an betrügerischen Schockanrufen schwappt derzeit von Westen kommend über Österreich. In zwei Bundesländern warnt die Polizei bereits akut.

Newsdesk Heute
Polizei warnt in Sonderaussendung dringend alle Bürger
Die Polizei warnt aktuell vor vermehrten Betrugsversuchen. (Symbolbild)
IMAGO/Depositphotos

Am Montag begann es in Vorarlberg: "In der vergangenen Stunde wurden dem Landeskriminalamt vermehrt Schockanrufe gemeldet", meldete die Landespolizeidirektion. Dienstags folgte eine weitere Warnung spezifisch für den Bezirk Dornbirn.

Jetzt ist die Welle an verbrecherischen Schockanrufen bereits in Tirol angekommen. Die Polizei berichtet in einer Sonderpresseaussendung von aktuellen Betrugsanrufen im Bereich Zillertal/Kramsach.

Die Gesetzeshüter warnen alle Bürger vor der gefährlichen Masche: Dabei geben sich Betrüger am Telefon als Polizisten oder Gerichtsbeamte aus und versuchen Bargeld und Wertsachen herauszulocken.

Die Exekutive bittet um Mithilfe und Unterstützung, die folgende Mitteilung solle möglichst schnell und weit unter der Bevölkerung verbreitet werden: "Schützen Sie sich und warnen Sie Ihre Angehörigen."

Die "Heute"-Highlights des Tages

Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

Die Bilder des Tages

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.