Kärnten

Polizei musste 2 Mal kommen, dann gab's Massenprügelei

Ein Streit unter Nachbarn eskalierte in Friesach (Ktn.) derart, dass die Polizei zwei Mal berufen wurde. Beim zweiten Einschreiten flogen die Fäuste.

Michael Rauhofer-Redl
Teilen
Die Polizei musste gleich zwei Mal binnen weniger Stunden bei den Streithähnen vorstellig werden. Symbolbild. 
Die Polizei musste gleich zwei Mal binnen weniger Stunden bei den Streithähnen vorstellig werden. Symbolbild. 
Picturedesk

Zu einem kuriosen Doppel-Einsatz kam es am vergangenen Samstag in Friesach (Bezirk St. Veit an der Glan). Wie die Polizei am Donnerstag in einer Aussendung berichtet, musste eine Polizeistreife gleich zwei Mal binnen weniger Stunden zu einem Nachbarschaftsstreit ausrücken. 

Acht Personen an Raufhandel beteiligt

Nachdem die Streife bereits gegen 21:00 Uhr aufgrund einer Anzeige wegen Lärm das erste Mal einschreiten musste, eskalierte die Situation gegen 23:00 Uhr zwischen den Nachbarn vollends. Beim Versuch, die Angelegenheit untereinander selbst zu klären bzw. auszudiskutieren, kam es zu einem Raufhandel zwischen den Nachbarn bei dem insgesamt acht Personen involviert waren.

Weiters kam es dabei auch zu gefährlichen Drohungen. Mehrere Personen wurden unbestimmten Grades am Körper verletzt. Die Erhebungen zu dem Vorfall sind noch nicht abgeschlossen.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger