Wien

Polizei-Großeinsatz – Corona-Demos in Wien verboten

Tausende Corona-Rebellen gehen am Samstag auf die Straße und demonstrieren gegen die Maßnahmen. Sieben Kundgebungen wurden indes untersagt.

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Am 11. Dezember finden wieder mehrere Corona-Demos statt.
Am 11. Dezember finden wieder mehrere Corona-Demos statt.
"Heute"/ Symbolbild

Für Samstag, den 11. November, wurden in der Bundeshauptstadt insgesamt 32 Versammlungen bei der Landespolizeidirektion Wien angezeigt, sieben davon wurden untersagt, eine zurückgewiesen. Einige der stattfindenden Versammlungen werden gegen die Corona-Maßnahmen gerichtet sein.

Laut Veranstalter werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Aufgrund dessen wird es insbesondere in der Wiener Innenstadt zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Wiener Polizei ist wie immer bemüht, die Auswirkungen der Versammlungen auf die unbeteiligte Bevölkerung so kurz und gering wie möglich zu halten.

1.400 Beamte im Einsatz

Um für einen sicheren Ablauf und die Einhaltung der geltenden Corona-Bestimmungen zu sorgen, wird die Wiener Polizei, unterstützt von Polizisten aus den anderen Bundesländern, mit rund 1.400 Beamten im Einsatz sein. Neben Kräften für den Ordnungsdienst und Objektschutz wird die Landesverkehrsabteilung für notwendige Verkehrslenkmaßnahmen sorgen.

"Überdies werden Kräfte des Verfassungsschutzes und des Landeskriminalamtes im Einsatz sein", heißt es am Freitag in einer Aussendung.

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    Corona-Demo in Wien am 4. Dezember 2021
    Corona-Demo in Wien am 4. Dezember 2021
    Leserreporter Anupam
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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS