Welt

Polizei entdeckte 300.000€ in bar bei Zugreisendem

Bei einer Routinekontrolle an der deutsch-niederländischen Grenze entdeckte die Polizei rund 300.000 Euro bei einem Zugreisenden.

Carolin Rothmüller
Das Bargeld wurde von der Polizei beschlagnahmt. (Symbolbild)
Das Bargeld wurde von der Polizei beschlagnahmt. (Symbolbild)
Frédéric Cirou / PhotoAlto / picturedesk.com

Am Mittwochvormittag entdeckten deutsche Polizisten bei einer Routinekontrolle an der deutsch-niederländischen Grenze einen weißrussischer Staatsbürger, der sich mit gültigem Visum und Reisepass auswies. Die Frage nach meldepflichtigen Geldbeträgen über 10.000 Euro verneinte er bei der Kontrolle. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte allerdings 300.000 Euro.

Verdacht auf Geldwäsche

Der 38-Jähriger hatte "mehrere Bündel Banknoten in einem Kulturbeutel, sowie zwei prall gefüllte Plastiktüten voller Euroscheine in seiner Sporttasche" bei sich. Es besteht der Verdacht der Geldwäsche.

Es handelte sich hauptsächlich um Bündel aus Scheinen im Wert von fünf, zehn, 20 und 50 Euro, die von Gummibändern zusammen gehalten wurden. Das Bargeld wurde von der Polizei beschlagnahmt. Spezialermittler von Zoll und Polizei ermitteln nun die Herkunft des Geldes.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger
    An der Unterhaltung teilnehmen