Szene

Poleschinski präsentiert Hochzeits-Bademäntel

Mittwoch präsentierte Star-Designerin Eva Poleschinski ihre neuen Bademäntel. "Heute" fragte nach, warum sie so erfolgreich ist.

Heute Redaktion
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Flauschige Bademäntel für Braut und Bräutigam? - Ja, genau das ist der neueste Trend in der Hochzeitssaison 2019.

Star-Designerin Eva Poleschinski hat für das Unternehmen Vossen eine eigene Bademantelkollektion für „den Morgen danach" entworfen und präsentiere diese Mittwochmorgen im St. Corona Interiors in Wien.

„Die Bademäntel sind in einem eleganten Design und bestehen aus außergewöhnlichen Materialien und zahlreichen Details.", verrät Poleschinski über die Kollektion.

Hat sie denn den Tag nach ihrer Hochzeit auch im Bademantel verbacht? „Ich muss gestehen: Ja!", lacht die Hartbergerin. „Es war wunderbar nach der Feier in gemütlicher Atmosphäre all die Eindrücke mit meinem Liebsten Revue passieren zu lassen."

Ihre verspielten Couture-Roben werden regelmäßig von Stars wie Franziska Knuppe und Victoria Swarovski auf den Red Carpets getragen - vielleicht ja auch bald ihre Bademäntel?

Doch wir kam es überhaupt zu dieser Erfolgsgeschichte? „Ich vertrete die Ansicht von nichts kommt nichts! Wenn man mit viel Herzblut und Leidenschaft an einer Sache dran ist, kann man es auch weit schaffen. Es braucht nur Geduld und persönlichen Einsatz."

Als die Designerin das erste Mal ihre Roben an Promis gesehen hat, war es ein besonderer Moment für die Steirerin.

"Daran kann ich mich genau erinnern! Bereits bevor die Trafik morgens aufgemacht hat, habe ich schon ungeduldig vor der Türe gewartet. Aber auch heute freue ich mich immer noch darüber, wenn ich meine Designs in der Presse entdecke."

Ein wirkliches Vorbild in Sachen Mode gibt es für Poleschinski jedoch nicht.

"Modeikone habe ich an sich keine. Aber ich schaue prinzipiell zu Frauen auf, die merklich ihren eignen Stil haben und es schaffen diesem mit „Haut und Haar" zu folgen."

Und gibt es noch jemanden, den sie gerne ausstatten würde?

"Eine einzelne Persönlichkeit zu nennen fällt mir wirklich schwer. Es gibt einfach zu viele tolle Frauen, die ich bewundere und mit denen ich gerne arbeiten würde!"