Großer Rettungseinsatz
Plötzlich Pfefferspray in Schule – 7 Kinder im Spital
In der Wiener Leopoldstadt spielten sich in einer Schule wilde Szenen ab. Ein Schüler soll seine Kameraden mit Pfefferspray verletzt haben.
Am Bildungscampus Christine Nöstlinger in der Wiener Leopoldstadt kam es am Mittwochnachmittag zu einem großen Rettungseinsatz. "Heute"-Infos zufolge, soll ein Schüler Pfefferspray in die Schule mitgenommen haben. Ein Kamerad soll ihm dieses aus der Hand gerissen und dann in der Klasse versprüht haben. Mehrere Kinder bekamen deshalb Atemprobleme.
Rettung musste Kinder versorgen
Die sofort alarmierte Berufsrettung war binnen weniger Minuten mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Laut Rettungssprecher Daniel Melcher wurden mehrere Schüler vor Ort notfallmedizinisch versorgt. Insgesamt sieben Kinder im Alter zwischen 12 und 15 mussten anschließend ins Spital eingeliefert werden. Sie klagten über Kopf- und Halsschmerzen sowie brennende Augen.
Derzeit ist noch unklar, ob der Schüler den Pfefferspray absichtlich oder durch ein Versehen versprüht hat.
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Auf den Punkt gebracht
- In einer Schule in der Wiener Leopoldstadt löste das Versprühen von Pfefferspray durch einen Schüler einen großen Rettungseinsatz aus
- Sieben Kinder im Alter zwischen 12 und 15 Jahren mussten ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie Atemprobleme, Kopf- und Halsschmerzen sowie brennende Augen hatten
- Es ist unklar, ob der Vorfall absichtlich oder versehentlich war