"Gibst du mir schnell Geld"

Pistolen-Mann überfiel Tankstelle, flüchtete mit Beute

Ein Unbekannter überfiel eine Tankstelle in Haag. Er hatte eine Pistole dabei, konnte mit der Beute flüchten. Die Polizei bittet um Hinweise.

Niederösterreich Heute
Pistolen-Mann überfiel Tankstelle, flüchtete mit Beute
Ein Polizeiauto. (Symbolbild)
Harald Dostal / picturedesk.com

Ein bislang unbekannter Täter betrat am 19. September 2024, gegen 3.20 Uhr, eine Tankstelle in Haag und bedrohte einen hinter dem Kassenpult anwesenden Angestellten unter Vorhalt einer Pistole.

Er forderte die Herausgabe von Bargeld und soll dabei die Worte "Gibst du mir schnell Geld" gesprochen haben. Der Angestellte übergab dem Täter Bargeld in derzeit unbekannter Höhe aus der Kasse. Der Täter verstaute die Beute in einer mitgebrachten schwarzen Umhängetasche, flüchtete aus dem Geschäftslokal und weiter in unbekannte Richtung.
Eine sofort eingeleitete Alarmfahndung verlief negativ.

Opfer erlitt einen Schock

Das Opfer wurde bei dem Überfall nicht verletzt, erlitt jedoch einen schweren Schock.

Landeskriminalamt ermittelt

Die Amtshandlung wurde vom Landekriminalamt Niederösterreich, Ermittlungsbereich Raub, übernommen.

Täterbeschreibung: Mann, zwischen 18 und 30 Jahre alt, bekleidet mit schwarzem Kapuzenpullover, schwarzer Schirmkappe, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen, bewaffnet mit einer schwarzen Pistole

Sachdienliche Hinweise werden an das Landeskriminalamt Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 erbeten.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
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