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Pietro Lombardi schockiert mit Sex-Aussage über Sohn
Pietro Lombardi wäre stolz, wenn sein Sohn mit 13 schon Sex hätte. Seine Ex Sarah Engels ist von dieser Aussage nicht begeistert.
Pietro Lombardi (30) erwartet mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (26) ein Kind. Im September feierten die beiden eine Gender-Reveal-Party. Dort gaben sie bekannt, dass sie bald einen Sohn haben werden. In ihrem gemeinsamen Podcast "Laura und Pietro – ON OFF" sprechen sie bereits darüber, was für Eltern sie sein werden.
"Mädchen verliert Ruf schneller"
Pietro schockiert dabei mit einer Aussage über das Sexleben seines Sohnes. "Als Papa wäre ich stolz, wenn mein Sohn mit dreizehn Jahren zu mir käme und sagen würde, dass er Spaß hatte", so der DSDS-Juror. Anders sähe der Sänger die Situation hingegen bei einer Tochter. "Ein Mädchen hat viel schneller einen Ruf zu verlieren als ein Junge", so der zukünftige Papa. Hat Pietro damit ein veraltetes Rollenbild? Laura meint, dass sie es nicht so toll fände, wenn ihr zukünftiger Sohn regelmäßig mit anderen Mädels nach Hause käme.
Ebenfalls wenig begeistert zeigt sich Pietros Ex Sarah Engels (30). Gemeinsam mit Pietro hat sie den siebenjährigen Sohn Alessio. Auf Instagram äußert sich die Sängerin in einer Story zum Sex-Statement. "Aufgrund unserer Fürsorgepflicht möchten wir klarstellen, dass wir uns als Familie von solchen Aussagen ganz klar distanzieren und eine andere Wertevermittlung anstreben", schreibt sie.
Immer wieder Stress mit der Ex
Die Musikerin hat bereits ein zweites Kind. Im Dezember brachte sie Tochter Solea Liana zur Welt. Vater ist Ehemann Julian.
Sarah und Pietro gerieten in der Vergangenheit immer mal wieder aneinander. Als Pietro die Babynews mit Laura auf Instagram verkündete, konnte sich Sarah einen Seitenhieb nicht verkneifen. "Ich wünsche euch beiden nur das Beste und dass sich nach dem holprigen Start alles zum Guten wendet", kommentierte die 30-Jährige und spielte damit auf die On-off-Beziehung ihres Ex-Mannes und seiner neuen Partnerin an.
Gegenüber VIP.de ruderte Pietro unterdessen ein wenig zurück. Seine Aussagen müsse man ironisch nehmen, meint er. Wenn seine Tochter bis elf Uhr nachts unterwegs wäre, würde ihm das aber mehr Bauchschmerzen bereiten als bei seinem Sohn.