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Peinlich: Prinz Harry erneut beim Flunkern erwischt?

In seinem neusten Doku-Format sprich Prinz Harry erneut über sein Leben. Eine Geschichte aus der Vergangenheit lässt Royal-Experten aufhorchen.

Heute Entertainment
Prinz Harry widerspricht sich selbst.
Prinz Harry widerspricht sich selbst.
REUTERS

Unter dem Titel "Heart of Invictus" ist eine neue Dokumentation auf Netflix online gegangen, die erneut einen der umstrittensten britischen Royals ins Zentrum der Handlung stellt: Prinz Harry (38) äußert sich in der fünfteiligen Serie zur Entstehungsgeschichte der von ihm gegründeten Invictus Games.

Auch auf ein sehr ernstes Thema kommt der in Ungnade gefallene Prinz zu sprechen. In der Netflix-Produktion spricht er darüber, dass der tragische Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) innerhalb der Familie nie tiefgehend aufgearbeitet wurde. Wie sehr ihn dieser Umstand unbewusst belastet, realisierte er erst während seines Kriegseinsatzes in Afghanistan.

"Leider ist das erste Mal, dass man an eine Therapie denkt, wenn man in der Fötusstellung zusammengerollt auf dem Boden liegt und sich wahrscheinlich wünscht, man hätte sich schon früher mit diesen Dingen beschäftigt", schildert er seine Erfahrungen. "Der Verlust meiner Mutter in einem so jungen Alter, das Trauma, das ich hatte, war mir nie bewusst. Es wurde nie besprochen und ich habe nicht wirklich darüber gesprochen und es verdrängt, wie es die meisten anderen Jugendlichen auch getan hätten. Als das alles herauskam, bin ich gegen die Wände geprallt", so der 38-Jährige.

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    Prinz Harry und Meghan Markle
    Prinz Harry und Meghan Markle
    (Bild: kein Anbieter/Reuters)

    Auch einen Seitenhieb gegen seine Familie kann sich Harry nicht verkneifen: "Das größte Problem für mich war, dass mir niemand in meinem Umfeld wirklich helfen konnte. Ich hatte keine Unterstützungsstruktur, kein Netzwerk und keinen Rat von Expertinnen oder Experten, die feststellen konnten, was wirklich mit mir los war."

    Eine Geschichte, zwei verschiedene Versionen

    Bei dieser Beschreibung werden jedoch einige Medien hellhörig, unter anderem die "Daily Mail". Im "Mad World"-Podcast hatte der "Spare"-Autor 2017 noch behauptet, dass ihm sein Bruder Prinz William (41) nach dem Tod ihrer Mama geraten habe, zur Therapie zu gehen. "Hör mal, du musst dich wirklich damit auseinandersetzen. Es ist nicht normal, dass du denkst, dass dich das alles nicht berührt", soll der Sohn von King Charles (74) damals zu ihm gesagt haben.

    Nun stellt sich die Frage, ob Harry wirklich von seinen Angehörigen im Stich gelassen wurde, oder ob sein Bruder ihm eine große Hilfe war, wie er noch vor einigen Jahren betonte. Die Wahrheit dürften wohl nur der Mann von Herzogin Meghan (42) und William kennen.

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Instagram/florian.david.fitz