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"Peinlich": Pocher-Papa schämt sich für seinen Sohn
In einer neuen TV-Show reisen Oliver Pocher und sein Vater nach Großbritannien. Dabei provoziert der Entertainer wie gewohnt.
Eine Einladung zum Butler der Royals bekommt nicht jeder. Oliver und Gerhard Pocher gehören jedoch zu den Auserwählten. Wohl auch deshalb, weil eine TV-Kamera mit war, um Bilder für die Sendung "Pocher und Papa auf Reisen" zu sammeln.
In Großbritannien zeigte sich Gerhard von seiner besten Seite. Er servierte Teller ab, erschien zur Tea Time mit Zylinder und Handschuhen und pflegte einen guten Umgangston. Sein Sohn hingegen ließ seine Manieren offenbar in Deutschland zurück. Ohne jegliche Rücksicht betatschte er das Essen, hörte dem Butler nicht zu und fing zwischendurch sogar zu singen an.
"Ich bin so traurig"
Das war für seinen Vater irgendwann zu viel. Er ermahnte seinen Sohn nicht nur, sondern erklärte ihm, wie enttäuscht er von ihm ist: "Ich bin so traurig, dass ich das sehen muss" und weiter: "Ich hätte mir gewünscht, er hätte sich ein bisschen manierlicher betragen".
Nachdem der Butler betont, dass er in 25 Jahren so ein Verhalten nicht erlebt habe, erklärt Gerhard Pocher: "Man kann auch witzig und lustig sein, ohne peinlich zu wirken – und das kann Olli. Er kann das, aber er macht das meiner Meinung nach viel zu wenig."
Pocher selbst ist der Ansicht, dass es wichtig sei, dass er Spaß an der Sache habe. Womöglich ist er damit alleine.