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Party-Nacht im Techno-Club: Grönemeyer packt aus

Eigentlich ist er für deutschsprachige Songs mit tiefer Bedeutung bekannt. Privat feiert Herbert Grönemeyer auch gern mal zu Techno-Musik.

Herbert Grönemeyer weiß, wie man die Sau rauslässt.
Herbert Grönemeyer weiß, wie man die Sau rauslässt.
IMAGO/Stefan Schmidbauer

Mit gehaltvollen Texten und melodischen Songs zählt Herbert Grönemeyer (66) zu den erfolgreichsten Musikern im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch mit Barbara Schöneberger (49) enthüllt der Künstler jetzt bisher eher unbekannte Seite an sich und berichtet in dem Podcast der Blondine von Partynächten in einem der bekanntesten Berliner-Clubs.

Nach seinen Auftritten soll sich der Sänger gerne in Techno-Läden vergnügen. "Ich bin fast vier Jahre, auch durch Corona bedingt, nicht auf Tour gewesen. Aber wenn ich auf Tournee bin, dann bin ich meistens nach den Konzerten noch die ganze Nacht unterwegs", schildert der 66-Jährige im "Mit den Waffeln einer Frau"-Interview. "Ich war auch mal eine ganze Nacht im Berghain. Das macht schon Laune!", schwärmt der "Männer"-Interpret.

Die Leidenschaft für elektronische Tanzmusik ist bei Grönemeyer aber nicht erst im Alter gekommen. Vielmehr hatte er schon in jungen Jahren eine Schwäche für diese Musikrichtung: "Ich bin früher meistens in Techno Discos gegangen, wo es richtig knallte und wo es richtig laut war." Seine Wahl hatte mitunter praktische Gründe: "Da konnte mich keiner ansprechen und ich hatte meine Ruhe." Obwohl der 66-Jährige noch immer eine flotte Sohle aufs Parkett legen kann, ist er mittlerweile ruhiger geworden. "Es ist nicht so, dass ich jetzt ständig auf die Piste gehe", stellt er klar.

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