Gefährlicher Zwischenfall
Paragleiter (23) muss notlanden, kracht gegen Laterne
Sein Ausflug endete böse: Ein 23-jähriger Paragleiter geriet in Schwierigkeiten, musste notlanden. Er landete schließlich im Krankenhaus.
Der Sportler fuhr am Montag nach Ebensee (Bez. Gmunden). Dort machte er sich mit seinem Schirm auf den Weg auf den knapp 1.600 Meter hohen Feuerkogel.
Als er eine passende Stelle gefunden hatte, begab sich der junge Mann in die Luft. Den geplanten Landeplatz konnte er aber nicht ansteuern und musste schließlich eine andere Route wählen.
Der 23-Jährige wollte schließlich auf einer Wiese notlanden. Bei dem Manöver verlor er aber stark an Höhe und krachte schließlich gegen eine Straßenlaterne.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Sportler verletzt. Gemeinsam mit Passanten barg er den Paragleitschirm.
Sportler hing hilflos 70 Meter über dem Boden
In schwindelerregender Höhe: Ein 51-jähriger Sportler musste vor wenigen Tagen in Molln (Bez. Kirchdorf) aus einer besonders misslichen Lage gerettet werden.
Er war mit seinem Gleitschirm unterwegs gewesen, als sich dieser plötzlich in den Seilen einer Materialseilbahn verfing. Der Mann musste über drei Stunden in 70 Meter Höhe ausharren.
Die Bilder des Tages
Auf den Punkt gebracht
- Ein 23-jähriger Paragleiter musste in Ebensee notlanden und krachte dabei gegen eine Straßenlaterne, wodurch er verletzt wurde
- Ein 51-jähriger Paragleiter geriet in Molln in Schwierigkeiten, als sein Gleitschirm sich in den Seilen einer Materialseilbahn verfing und er über drei Stunden in 70 Metern Höhe ausharren musste