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Ozzy hätte jetzt Angst, Fledermaus den Kopf abzubeißen
Metal-Sänger Ozzy Osbourne plauderte mit "Playboy" über Corona sowie über den Moment, als er einer Fledermaus den Kopf abbiss.
Für Metal-Musiker Ozzy Osbourne ist die Corona-Pandemie eine Reaktion von Natur und Umwelt auf die Umtriebe der Menschen.
Osbourne spricht über tote Fledermaus
Seit Beginn der Pandemie werden das Virus und Fledermäuse in Zusammenhang gebracht. Osbourne hatte 1982 "versehentlich" einer Fledermaus den Kopf abgebissen. Heute würde er das nicht mehr machen – wegen Corona. "Nein! Das war ja damals ein Unfall und keine Absicht von mir! Was wir bei Corona erlebt haben, ist die Rache der Tiere. Ich kann die Tiere verstehen, dass sie sich gegen uns wehren", sagt der 73-Jährige in einem Interview dem Magazin PLAYBOY:
Seinen Biss in den Kopf eines solchen Tieres im Jahr 1982 begründet Osbourne schon seit langem als ein Versehen. Er glaubte damals, eine Gummi-Fledermaus in Händen zu halten.
So ging es Osbourne im Lockdown
Daneben kam er auch noch auf den Lockdown zu sprechen: "Dass ich dieses Album machen konnte, hat mich davon abgehalten, durchzudrehen." Osbourne weiß, dass sehr viele Leute unter der Situation gelitten haben: "Ich kann mir echt vorstellen, wie es die Leute im Kopf kaputtgemacht hat, zwei Jahre in ihren Häusern eingesperrt gewesen zu sein. Der totale Horror. Ich konnte wenigstens Ziele verfolgen, das Album machen."