So sieht Reuter nicht mehr aus
ORF-Stylistin wagt großen Schnitt für politisches Amt
Martina Reuter ist für ihre Wallemähne bekannt. Jetzt wagte die ORF-Stylistin – just am 1. April – den großen Schnitt. Was dahinter steckt …
Schnipp, schnapp, Haare ab? ORF-Stylistin Martina Reuter sorgt für Furore und Diskussionen auf Instagram. Grund ist eine optische Veränderung. Die fesche Moderatorin, die für ihre dichte Wallemähne bekannt ist, hat scheinbar den großen Schnitt gewagt.
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Gleicher Look ist langweilig
Just am 1. April löst die Moderatorin wilde Diskussionen mit einem Post auf Instagram aus. Sie schreibt zu einem Foto, das sie mit einem frechen Kurzhaarschnitt zeigt: "Endlich mal was Neues. Immer der gleiche Look ist langweilig, ich war total spontan und habs getan!" und fragt ihre Follower: "Wie gefällt es Euch? Ich sehe doch 10 Jahre jünger aus, oder?"
Hat sie es getan, oder ist es doch nur ein Aprilscherz? Ihre Fans kommentieren wie wild unter dem Foto und sind sich nicht sicher, ob die Typ-Veränderung tatsächlich stattgefunden hat.
„Endlich sehe ich aus wie die Ministerin für Busen und Popsch“
Neuer Job, neuer Look?
Die Moderatorin, die auch erfolgreich als Autorin unterwegs ist, will bekanntlich auch mit ihrem neuen Kabarettprogramm in der Politik durchstarten. Sie scherzt im Talk mit "Heute": "Endlich sehe ich auch aus wie die Ministerin für Busen und Posch" Und beruhigt: "April, April! Um kein Geld der Welt würde ich meine Mähne abschneiden!"
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Auf den Punkt gebracht
- ORF-Stylistin Martina Reuter hat sich einen neuen Look mit einem frechen Kurzhaarschnitt zugelegt, was zu Spekulationen auf Social Media geführt hat, ob es sich um einen Aprilscherz handelt oder nicht
- Die Veränderung wird mit ihrem angestrebten politischen Amt in Verbindung gebracht, aber Reuter selbst scherzt und sagt, dass sie ihre Haare um keinen Preis abschneiden würde