Baby-Blues
ORF-Star: "Ich bin an meine Grenzen gekommen"
Kristina Inhof wurde vor Kurzem Mutter - dass nicht immer alles so rosig ist, gibt sie offen zu und spricht damit vielen aus der Seele.
Es ist wohl die schönste Zeit - die ersten Wochen und Monate mit dem eigenen Baby. Doch wie herausfordernd und oft auch von Tränen begleitet diese Zeit sein kann, darüber schweigen viele - vielleicht auch aus Angst, als schlechte Mutter oder schlechter Vater bezeichnet werden zu können.
Nicht so Neo-Mami Kristina Inhof (35)! Vor rund einem Monat erblickte ihre kleine Lena das Licht der Welt und stellte diese auch gleichzeitig auf den Kopf. Nicht immer ganz so einfach, wie die ORF-Moderatorin ganz ehrlich ausspricht und damit sicher nicht alleine ist.
Auf die Frage eines Instagram-Followers, wie es der Jungmami denn gehe, antwortet Inhof offen und ehrlich: "Die letzten Tage wieder etwas besser. Ich hatte aber Tage, da bin ich etwas an meine Grenzen gekommen und ich hab mich nach Freiheit gesehnt. Im Sinne von: Ausgiebig duschen, anstelle von husch-husch. Ihr wisst, was ich meine. Aber zuletzt geht's wieder gut und ich bin schon etwas selbstsicherer."
Neue Moderatorin von "Dancing Stars": Kristina Inhof
TV-Sendungen im ORF ab Herbst
Ihre Arbeit vermisst sie momentan nicht wirklich. "Aktuell nicht wirklich. Die aktuelle Aufgabe ist so pur, so lebensecht und gleichzeitig so schön, dass die Arbeit gerade total unwichtig erscheint", geht Inhof in ihrer Rolle dennoch voll auf. "Aber, ich freue mich auf meine erste Event-Moderation in einigen Wochen. Da bin ich wieder ganz für mich, Kristina, die Moderatorin."
Ganz ins Berufsleben wird sie Schritt für Schritt einsteigen. "Die Fußball-EM im Sommer läuft mal definitiv ohne mich. Einzelne Tage für Event-Moderationen sind aber, wie gesagt, bereits geplant. Erste TV-Sendungen im ORF möchte ich im Herbst wieder übernehmen."
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Auf den Punkt gebracht
- Die ORF-Moderatorin Kristina Inhof spricht offen über die Herausforderungen der Mutterschaft und gibt zu, dass sie an ihre Grenzen gekommen ist, sich aber langsam wieder besser fühlt
- Obwohl sie ihre Arbeit momentan nicht vermisst, plant sie im Herbst wieder ins Berufsleben einzusteigen