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ORF-Kratky: "In Österreich hätten wir noch viel zu tun"
Der Ö3-Star Moderator Robert Kratky hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Auch bei seinem Heimatland macht er keine Ausnahme.
Politiker, Medienhäuser und Aktivisten auf dem ganzen Planeten nehmen sich jedes Jahr den Weltfrauentag am 08. März zum Anlass, um auf fehlende Gleichstellung und bestehende Missstände aufmerksam zu machen. Auch in Österreich sind Frauen in vielen Lebensbereichen nach wie vor benachteiligt. Über diesen Umstand weiß auch ORF-Bekanntheit Robert Kratky. Der Moderator nutzt seine Instagram-Reichweite und teilt seine Meinung zu dem wichtigen Feiertag.
In seiner Story (Achtung nur 24 Stunden sichtbar) stellt sich der österreichische Promi folgende Frage: "Was kann man(n) am Weltfrauentag machen?" Auch eine passende Antwort hat der Ö3-Frühaufsteher parat: "Zuhören." Er motiviert seine 98.100-Mann-starke Followerschaft und fordert sie dazu auf, ihm spannendes oder inspirierendes Bildmaterial zukommen zu lassen. Anschließend würde der Anchorman die Aufnahmen in seiner Story reposten und so für einen Tag seine Reichweite dem Thema Geschlechtergleichstellung zur Verfügung stellen.
Abschließend hat er auch noch eine wichtige Botschaft an seine männlichen Fans: "Und meine Herren, der Weltfrauentag ist nicht der Tag, wo du Blumen verschenkst, 'Schönen Weltfrauentag' wünscht oder ähnlichen Quatsch." Oder auf den Punkt gebracht: "Der Weltfrauentag ist kein Valentinstag."
Auch das Land, in dem er lebt, sieht er in der Verantwortung, die Situation für die weibliche Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. "Es ist auch nicht nur ein Tag, sondern es ist einfach ein Tag, der uns daran erinnern soll, dass wir auch hier in Österreich noch extrem viel zu tun hätten", stellt der gebürtige Salzburger klar.
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