Erschwinglicher Familien-SUV

Opel Frontera – was jetzt völlig neu ist

Der neue Opel Frontera hat nun seine Weltpremiere gefeiert und wird zum Start in zwei Motorisierungen erhältlich sein.

Stefan Gruber
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    Optisch präsentiert sich der neue Frontera als Mix bekannter und neuer Stilelemente.
    Optisch präsentiert sich der neue Frontera als Mix bekannter und neuer Stilelemente.
    Opel

    Der Frontera war der erste Opel-SUV und seiner Zeit weit voraus. Nun lässt Opel mit dem neuen Frontera den bekannten Namen wieder aufleben. Die neue Generation soll nun wieder ein erschwinglicher Familien-SUV werden und präsentiert sich optisch mit einer Mischung aus typischen Opel-Stilelementen und völlig neuen Linien.

    Vor allem das Heck ist sehr markant und modern. Auch der Innenraum mit zwei 10"-Breitbildschirmen ist im Stil der anderen neuen Opel-Modelle gehalten. Auch für große Familien ist der neue Frontera trotz seiner kompakten Abmessungen ein Hit, da es ihn wieder auch als Siebensitzer geben wird. Wer zu fünft unterwegs ist, dem stehen 450 Liter Stauraum zur Verfügung, wer zu zweit reist, kann sich auf 1.600 Liter freuen.

    Außerdem können die Kunden zwischen einem Hybridmodell und einer Elektroversion wählen. Beim Hybrid stehen ein 1,2-Liter-Turbomotor mit 100 oder 136 PS, unterstützt von einem 28 PS starken Elektromotor, zur Wahl.

    Die Leistung des Elektromotors hat Opel noch nicht verraten, aber es wird eine Batterie mit einer Reichweite von über 300 Kilometern und eine Long Range-Version mit einer Reichweite von rund 400 Kilometern geben. Der Einstiegspreis für den Frontera Hybrid wird voraussichtlich bei 25.000 Euro liegen, jener der E-Version bei unter 30.000,- Euro.

    Stefan Gruber, www.autoguru.at

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