Nur Stunden vor Opernball

Oliver Pocher in Wien – der Notarzt musste anrücken 

Oliver Pocher ist nicht ganz fit. Der Berufsblödler scherzte schon bei seinem Opernball-Empfang, er habe eine "neue Corona-Variante".

Heute Entertainment
Oliver Pocher in Wien – der Notarzt musste anrücken
Notarzt musste anrücken: Oliver Pocher hat eine Infusion bekommen.
zVg.

Schon beim "Alpha Cooling"-Empfang seines Gastgebers, Unternehmer Markus Deussl, brach Oliver Pocher immer wieder die Stimme. Der Berufsblödler hatte auch rasch einen passenden Spruch parat. Man müsse sich keine Sorgen machen – es sei eine "neue Corona-Variante" – hoffentlich nicht. Fakt ist: so gut scheint es ihm wirklich nicht zu gehen.

BILDSTRECKE > "Austern und Champagner"-Empfang mit Heino und Pocher:

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    Oliver Pocher als Heino und der "echte" Heino
    Oliver Pocher als Heino und der "echte" Heino
    Andreas Tischler / ViennaPress, Andreas Tischler / ViennaPress

    Notarzt musste anrücken

    Wie die "Krone" berichtet musste ein Notarzt anrücken und dem Komiker eine Infusion geben. Und das nur wenige Stunden vor seinem zweiten Opernball-Besuch. Eine entzündungshemmende Novalgin-Injektion sollte Pocher schnell wieder auf die Beine bringen, heißt es. 

    Bis zum Ball der Bälle soll sich Oliver Pocher nun ausruhen, hat ihm der Mediziner wohl empfohlen. Immerhin hatte der 45-Jährige eigentlich vor, mit seiner Ex-Ehefrau Sandy am 66. Opernball in der Wiener Staatsoper auch das Tanzbein zu schwingen. 

    Alles Walzer?

    Ob er es nun wirklich auf das Tanzparkett schafft, wird sich zeigen. Sonst könnte er auch Ball-Novizen Heino, der schon im Vorfeld verraten hatte, dass er ein Musiker durch und durch sei und deswegen bestimmt nicht tanzen würde, Gesellschaft leisten. So oder so ist der Ball der Bälle selbst für den Pocher schon jetzt ein Erlebnis.  

    red
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