ProSieben-Aus
Oliver Pocher findet Elton ist "beleidigte Leberwurst"
Die Zusammenarbeit zwischen ProSieben und Elton wurde überraschend gekündigt. Für ihn war es ein Schock, erklärte er auf Insta. Pocher mischt nun mit.
Plötzlich war Schluss für Elton (53) bei "Schlag den Star". Am Mittwoch gab der Sender überraschend das Ende der Zusammenarbeit bekannt. Der 53-Jährige selbst erfuhr nach eigener Aussage erst aus der Presse von seinem Rauswurf. Nun mischt sich sein langjähriger Kollege Oliver Pocher (46) ein.
Pocher findet deutliche Worte
In der neuesten Ausgabe seines Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" dreht sich alles um ein Thema: den Rauswurf des beliebten Moderators bei ProSieben. Zunächst stellt Pocher infrage, dass der 53-Jährige erst am Mittwoch von der Entscheidung erfahren habe. In seinem Instagram-Statement habe er nämlich behauptet: "Ich habe es heute erst erfahren, nachdem mein Management beim ProSieben-Chef angerufen hatte, was denn an Gerüchten stimmen würde, dass ich nicht mehr 'Schlag den Star' moderieren darf."
"Es gab da wohl schon vor einigen Wochen 'ne deutliche Ansage, dass Elton da nicht mehr 'Schlag den Star' weiter moderieren wird", behauptet der Comedian. Auch Pochers Ex-Frau und Co-Podcast-Moderatorin Alessandra Meyer-Wölden (41) hat ihre Meinung: "Worüber regt er sich auf? Er ist ein alter Hase, er weiß, wie das Showbusiness funktioniert."
Ollis Fazit: "Elton hat das wirklich ausgereizt. Auf allen Hochzeiten tanzt er, und jetzt ist er sauer, weil mal ein Sender sagt: 'Ja, das ist jetzt vielleicht auch ein bisschen zu viel auf allen andern Sendern.'"
"Augen zu, muss man durch"
Der 46-Jährige kann zwar die Entscheidung von ProSieben nachvollziehen, nicht aber die Art und Weise: "Wie das kommuniziert wird, ist nicht so die Stärke. In der Kommunikation – gerade wenn es darum geht, schlechte Nachrichten zu überbringen – sind Fernsehsender sehr kurz angebunden." Laut dem Comedian habe Elton bereits "das maximale aus sich gemacht" und ist durch seine zahlreichen Moderationen "zum Multi-Multi-Millionär geworden".
"Dann so die beleidigte Leberwurst zu spielen, weil du dann bei 'Schlag den Star' nicht mehr dabei bist... meine Güte", lacht er. Sandy stimmt ihm zu: "Augen zu, muss man durch, und weiter geht's. Punkt."