Zu Silvester
Oliver Pocher: "Amira lag weinend bei mir in den Armen"
Emotionale Momente spielten sich zu Silvester bei den Pochers ab, wie Oliver jetzt verrät. Denn Amira konnte ihre Gefühle nicht mehr verbergen.
Wie nun schon seit mehreren Tagen bekannt ist, haben Amira (31) und Oliver Pocher (45) zusammen Silvester gefeiert. Im Podcast "Die Pochers - Frisch recycelt" spricht der Comedian nun mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) über die Geschehnisse der Nacht. Pocher begann damit zu erzählen, dass er und Amira bereits vor Mitternacht ihre gemeinsamen Söhne ins Bett brachten. Später zog es das Ex-Paar nach draußen auf die Straße, wo bereits einige Nachbarn feierten.
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Keine Eiskönigin
"Wir standen da. Ihr war dann kalt komischerweise – trotz Mantel. Da habe ich sie dann in den Arm genommen. Dann ist Amira kurz nach Mitternacht sehr emotional geworden und lag dann weinend bei mir in den Armen", erzählt der 45-Jährige. Sandy zeigt Verständnis für Amiras Gefühlsausbruch und betont, dass die 31-Jährige ja keine "Eiskönigin" sei und auch Emotionen habe.
Die Pocher-Ex reflektiert, dass solche Momente, wie Silvester mit den Kindern zusammen zu feiern, sie trotz des turbulenten Jahres verbinden. Oliver zeigt ebenfalls Verständnis und erklärt: "Das verstehe ich natürlich auch, dass es für Amira nicht einfach ist. Das ist aber auch das erste Mal gewesen, dass Amira nicht von allen Seiten gehört hat, wie toll und schön sie ist. Es gab jetzt auch mal Gegenwind."
"Hätte anders laufen können"
"Es wurden viele Entscheidungen getroffen, die man auch so nicht einfach wieder zurücknehmen kann – mit vielen Konsequenzen, die viele Menschen betreffen. Wir sind eine Großfamilie, waren vorher eine Patchwork-Familie, und sind es weiterhin. Ich glaube, dass sie sich dessen bewusst geworden ist, dass – egal, wie es kommen wird – wir trotzdem durch die Kinder weiterhin verbunden sind", erwidert Meyer-Wölden.
"Wenn Amira keine Gefühle mehr für mich empfindet – zumindest nicht mehr so, dass sie sagt, sie möchte mit mir zusammenbleiben – und sie trifft die Entscheidung, dann ist das in Ordnung. Das kann ich auch akzeptieren. Aber es kommt immer darauf an, wann und wie viel man belogen wird. Wenn man das anders kommuniziert hätte, hätte das auch anders laufen können", offenbart der Comedian.