"Bleib einfach gesund"

ÖSV-Dame: "Verstehe nicht, was in meinem Kopf vorgeht"

ÖSV-Star Cornelia Hütter landete nach dem Sieg im Super G von Zauchensee in der Abfahrt nur auf Rang 16. Der Steirerin fehlt die Überwindung.

Sport Heute
ÖSV-Dame: "Verstehe nicht, was in meinem Kopf vorgeht"
Den Super G von Zauchensee gewann Cornelia Hütter. In der Abfahrt läuft es noch nicht nach Wunsch.
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Im Super G von Zauchensee feierte Cornelia Hütter mit einer Top-Fahrt den Sieg. Einen Tag später bei der Abfahrt kam der ernüchternde 16. Platz. Im Ziel verstand die Steirerin die Welt nicht, am Ende stand nur Rang 16 und was bleibt ist das Rätsel über das Kopfkino. Für den Abfahrtssport fehlt ihr zurzeit die nötige Überwindung. 

"Ich verstehe oft nicht, was in meinem Kopf vorgeht. Gestern bin echt gut gefahren und heute hatte ich teilweise wieder drin: Hoffentlich tust du dir nicht weh, bleib einfach gesund! Das sind Gedanken, die in einer Abfahrt nicht gut sind", meinte die 31-Jährige nach dem Rennen. In ihrer Karriere erlitt Hütter zahlreiche schwere Verletzungen, ein Grund für derartige Rückzieher.

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    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
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    GEPA

    "Das kommt auf einmal und ich weiß nicht, wo ich das hintun soll," sagt die Speed-Spezialistin weiter. Die "Kälberlochabfahrt habe bei ihr für ein "wenig weiche" Knie gesorgt. "Es war einfach kein gutes Rennen", resümierte die Saison-Siegerin die Abfahrt.

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    Teamkolleginnen zur Stelle

    Wenn Hütter auslässt müssen die Kolleginnen aushelfen. Das taten sie auch. Stephanie Venier und Mirjam Puchner holten mit Platz zwei und drei Top-Ergebnisse. "In Zauchensee hätte ich es mir am wenigsten erwartet. Es war eine Strecke, wo ich immer gekämpft habe, es ist im Mittelteil technisch schon brutal anspruchsvoll", war Puchner nach dem Rennen überglücklich.

    red
    Akt.
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