ÖFB-Stürmer-Hoffnung unter besten Talenten der Welt

Mit zarten 17 Jahren ist Oghenetejiri Adejenughure eine große ÖFB-Stürmerhoffnung, steht bei Teamchef Ralf Rangnick bereits weit oben auf dem Zettel und durfte unter dem Deutschen bereits beim Talentecamp des Teams sein Können unter Beweis stellen.

Obwohl der Angreifer bisher die Schuhe noch für den österreichischen Zweitligisten FC Liefering schnürt, wird die Aktie aus dem Red-Bull-Imperium längst in der europäischen Fußball-Elite hoch gehandelt. Scouts von Manchester United, Borussia Dortmund und dem AC Milan sollen seine Entwicklung genau beobachten.

Nun taucht sein Name auf einer illustren Liste neben Super-Talenten wie Europameister und Barca-Star Lamine Yamal oder Shane Kluivert, Sohn von Holland-Ikone Patrick, auf. Auf der jährlichen Auflistung des britischen Guardian wird Adejenughure wie auch Lamal und Kluivert als eines der 60 größten Talente im Weltfußball geführt.

Damit schafft es zum sechsten Mal in Folge ein "Bullen"-Talent in das Ranking der renommierten Zeitung.

Adejenughure hat nigerianische Wurzeln, durchläuft die Nachwuchsteams des ÖFB. Im Sommer glänzte der Youngster mit vier Treffern bei der U17-EM. Das Urteil des "Guardian": "Österreichs Trainer Ralf Rangnick veranstaltete im Sommer ein viertägiges Trainingslager für junge Spieler und war beeindruckt von dem großen Stürmer mit einer beeindruckenden Torbilanz auf Jugendniveau. Rangnick traut Adejenughure zu, sich zu einem Top-Spieler zu entwickeln, und Scouts in ganz Europa scheinen dem zuzustimmen."