Wien
ÖBB starten "Next Level" bei der Lehrlingsausbildung
Die ÖBB suchen die Eisenbahner der Zukunft. Rund 600 Lehrlingsplätze werden vergeben. Ausgebildet werden etwa Mechatroniker und Bürokaufleute.
Unter dem Hashtag "NASICHER" werben die Österreichischen Bundesbahnen um neue Lehrlinge. Österreichweit stehen rund 600 Ausbildungsplätze in 27 unterschiedlichen Lehrberufen zur Verfügung. Wer Interesse hat, sollte nicht lange zögern und sich gleich bewerben.
Über 220 offene Lehrstellen in Wien
Alleine in Wien stehen über 220 Lehrstellen in 13 technischen und kaufmännischen Ausbildungsrichtungen zur Verfügung. Dazu zählen etwa Mechatronik und Automatisierungstechnik, Elektro- und Energietechnik sowie Bürokaufleute. Alle Infos zu den Ausbildungsstandorten, den Lehrberufen sowie der Online-Bewerbung haben die ÖBB auf der Webseite nasicher.at zusammen getragen. Viele junge Technikerinnen haben sich jetzt schon für die ÖBB entschieden, aber auch hier wollen die Bundesbahnen den "Next Level" erreichen und noch viel mehr junge Frauen ins Unternehmen holen.
Next Level-Lehrlingskampagne gestartet
Um zukünftig noch mehr Jugendliche für die Bahn zu begeistern, haben die ÖBB eine neue Lehrlingskampagne unter dem Motto "Next-Level" gestartet. Der Titel ist nicht zufällig gewählt: Damit wollen die ÖBB die hohe Qualität bei der Lehrlingsausbildung betonen. "Ein Karriereboost für die Zukunft ist garantiert", wird versprochen. In den nächsten Wochen und Monaten sollen Jugendliche mit der Sci Fi- und Gaming-inspirierten Kampagne vor allem online direkt angesprochen und auf das umfangreiche Lehrstellenangebot aufmerksam gemacht werden.
ÖBB-Lehrlinge fahren gratis mit dem Zug
Neben der hochwertigen und sicheren Ausbildung betonen die ÖBB den fairen Lohn, genügend Freizeit und die 5.000 Kilometer Freifahrt für Lerhlinge durch ganz Österreich. Auch die Lehre und Matura wird unterstützt, damit stehen die Türen zu FHs und Unis offen. Die Zufriedenheit unter den ÖBB-Lehrlingen sei hoch und viele möchten im Unternehmen bleiben. Die Übernahmequote liege aktuell bei rund 75 Prozent.