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Ö3-Star Fink: "Kratky war Herausforderung für mich"

Ö3-Wettermoderator Sigi Fink packt über seinen ersten Tag beim Radiosender aus und verrät, wie ihn seine Mama nennt.

Heute Entertainment
Ö3-Star Fink: "Kratky war Herausforderung für mich"
Arbeiten zusammen: Robert Kratky und Sigi Fink
Starpix / picturedesk.com; Instagram

Der in Südtirol geborene Siegfried "Sigi" Fink (40) macht sogar die Wettervorhersage zu einem Ohrenschmaus. "Fetzblau" wurde zu seinem Markenzeichen auf Ö3. Dass er auch ein Augenschmaus ist, wurde 2022 "amtlich" bestätigt, als er zum "Sexiest Österreicher" gewählt wurde.

Nun plaudert der sympathische Meteorologe mit "Rai Südtirol" über das frühe Aufstehen, Verschlafen und sein erstes Aufeinandertreffen mit Moderator Robert Kratky.  Als erste Frage beantwortet er aber, wie ihn seine Mama nennt. "Sigele", muss er schmunzeln.

Wecker wird in seinem Schlafzimmer nicht nur einer gestellt. "Ich stell mir sicherheitshalber nicht nur einen, sondern an die 20 Wecker", lacht er herzhaft. "Von 3:30 bis 4:10 Uhr, falls ich verschlafen sollte." Denn: auch das ist schon passiert. "Das ist sogar erst kürzlich passiert", gesteht er.

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    Der Ö3-Star Sigi Fink ist "sexiest Österreicher".
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    Instagram/sigifink

    Erster Tag beim Ö3-Wecker mit Robert Kratky

    "Ich hab bis spätabends noch Wetteranfragen beantwortet habe. Dann bin ich einfach am Computer eingeschlafen und hab vergessen, den Wecker zu stellen."

    An seinen ersten Tag beim Wecker im April 2011 erinnert er sich auch zurück. "Robert Kratky war zu der Zeit dort. Er hat mir dann schon solche Blicke zugeworfen wie 'na, du Neuer'. Das war für mich dann so eine Herausforderung: 'Dir zeig’ ich es noch'. Ja, das war spannend." Eine Zukunft als Weinbauer kann er sich mittlerweile vorstellen: "Früher, als Kind nicht - aber mittlerweile: Es macht Spaß", meint er und fügt hinzu, dass es ein toller Ausgleich ist, wenn man Zeit in der Natur verbringt.

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      Instagram/xtina

      Auf den Punkt gebracht

      • Der Ö3-Wettermoderator Sigi Fink plaudert über seinen ersten Tag beim Radiosender, sein Markenzeichen "Fetzblau" und sein erstes Aufeinandertreffen mit Moderator Robert Kratky
      • Er verrät auch, dass er sich 20 Wecker stellt, um sicherzugehen, dass er nicht verschläft, und dass er sich mittlerweile eine Zukunft als Weinbauer vorstellen kann
      red
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