Brutale Attacke auf Ö3-Star Elke Rock in Lignano

Würgemale am Hals, rote Flecken an Kehlkopf und Wangen. Mit diesem Foto sorgt Elke Rock gerade für Fassungslosigkeit im Netz.  

Auf Insta schreibt sie: "Und zum ersten Mal fühle ich selbst, wie schrecklich tief der Schock sitzt, wenn man als Frau männliche Gewalt erfahren muss". Doch was ist eigentlich passiert?

Die Ö3-Moderatorin ist aktuell auf Urlaub in Lignano. Gegen halb zwei Uhr Nachts wurde es laut in dem Familienhotel, in dem sie sich befindet. Dazu berichtet sie: "Mein Kind schläft, ich liege bereits seit etwa 10, 15 Minuten schlaflos, ob des Gebrülls, im Bett". Im Nachbarzimmer kam es offenbar zu einem Streit zwischen einem Paar. 

Frau beschuldigt Elke Rock

Irgendwann beschloss die Moderatorin, ihre Nachbarn aufzusuchen. Mit einem Klopfen gegen die Türe, wollte sie sie eigentlich auf ihre Lautstärke aufmerksam machen. Dann kam es zum Drama: "Er öffnet die Türe. Aufgebaut und nach Alkohol stinkend steht er vor mir. 'Host du a Problem', brüllt er mir entgegen. Und packt mich im selben Moment mit seiner Hand am Hals." Der Mann soll so fest zugedrückt haben, dass sich sein Daumen in ihren Lymphknoten bohrte. Erst als die Lebensgefährtin des Mannes ihn wieder zurück ins Zimmer zerrte, ließ er von ihr ab.

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Elke Rock erklärt, was danach passierte: "Ich habe mich nicht gewehrt. Ich habe nichtmal geschrien." Und weiter: "Was wäre, wenn mir der Betrunkene meinen Kopf gegen die Wand schlägt? Was passiert mit meinem Kind?"

Doch es wurde dann noch schockierender. Als die Nachtportierin herbeieilte, meinte die Lebensgefährtin des Betrunkenen, dass die Moderatorin zuerst handgreiflich geworden sei: "Ich weiß nicht, was mich mehr schockiert? Meine Machtlosigkeit, Wehrlosigkeit, meine Handlungsunfähigkeit? Oder die Tatsache, dass die Frau im Nachgang tatsächlich behauptet, dass Ich daran Schuld hätte und ihn auch noch verteidigt." 

Zum Abschluss schreibt Rock: "Ich weiß nicht, was ich Frauen raten kann, die solche Gewalttaten ihrer Männer auch noch decken." Über ihre Würgemale sagt sie: "Die eigentlichen Schmerzen sitzen viel tiefer. Für das Auge nicht sichtbar".