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Notstand auf Kreta nach schweren Unwettern

Schwere Unwetter und heftige Niederschläge haben den Osten Kretas in ein Katastrophengebiet verwandelt. Der Governeur musste den Notstand ausrufen.

Heute Redaktion
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Die bei Touristen beliebten Städte Ierapetra und Sitia wurden am Montag von Wassermassen geflutet, zahlreiche Nutztiere verendeten in Folge der Überschwemmungen, wie der staatliche Rundfunk (ERT) berichtete. Reporter vor Ort melden, dass auch zahlreiche Pensionen und Hotels betroffen sein sollen.

Noch am Montagnachmittag sollen weitere starke Gewitter über die Insel ziehen. Erst am Mittwoch sinkt das Niederschlagsrisiko stark. Die Bewohner können dann vorerst etwas aufatmen – bis am darauffolgenden Dienstag die nächste Regenfront aufziehen soll.

Ganz Griechenland wurde in diesem Winter von massiven Regenfällen heimgesucht. Bereits mehrere Menschen haben durch die Unwetter ihre Leben verloren. Einziger Lichtblick: die Speicherseen für den trockenen Sommer sind randvoll gefüllt.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

    (red)