Szene
Niki Lauda verkauft Urlaubsdomizil
Fünf lange Jahre hat Birgit Lauda sie liebevoll eingerichtet, die Casa "La Le Lu" auf Ibiza. Doch jetzt wird sie via Internet auf einer Immobilienwebsite um 3.950.000 Euro feilgeboten, wie das "Seitenblicke Magazin" berichtet.
Fünf lange Jahre hat Birgit Lauda sie liebevoll eingerichtet, die Casa "La Le Lu" auf Ibiza. Doch jetzt wird sie via Internet auf einer Immobilienwebsite um 3.950.000 Euro feilgeboten, wie das Seitenblicke Magazin berichtet.
Das Anwesen besteht aus einem Haupt- und einem Gästehaus, Pool, 4 Schlafzimmern mit Bädern ensuite. Es bestehe die Möglichkeit, das Poolhaus, das zurzeit ein offener Wohn-/Chilloutbereich mit TV ist, als 5. Schlafzimmer mit Bad ensuite zu nutzen. Die Villa hat Fußbodenheizung, A/C, ein Alarmsystem inkl. Kameras und einem großen Wasserspeicher, der von einem Brunnen gespeist wird.
"La Le Lu" ist laut Anzeige eine "wahrhaft traumhafte Villa auf der Bergspitze zwischen Porroig und Es Cubells. Sie besticht mit einer herrlichen Aussicht über das Meer und die Buchten von Sa Caletta, Cala Jondal, die vorgelagerte Halbinsel Porroig bis nach Es Cubells und natürlich Formentera."
Im Inserat heißt es konkret: "Die Villa ist das höchst gelegene Anwesen auf dieser Bergspitze. Sie bietet absolute Privatsphäre und ist nicht einsehbar. Die durchdachte Architektur durchzieht sich durch die gesamte Villa angefangen von großen lichtdurchfluteten Räumen, über große Schiebetüren und Fenster, bis hin zum nahtlosen Übergang zwischen Innen- und Außenbereich."
Die Villa ist komplett neu designed. Alle Bäder, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Terrassenbereich, sowie Möbel und Küche sind neu und mit Markenprodukten ausgestattet.
"Wenn Sie die Liebe zu modernen Häusern schätzen und Freude an purem Design haben, dann ist dies Ihr Himmel."
"Nicht kindergercht"
Die zweifache Mutter Birgit Lauda erklärt im Magazin den Hintergrund, warum die Villa verkauft wird: "Leider ist unser Haus nicht kindergerecht." Die Familie möchte aber weiterhin in Ibiza bleiben: "Unsere Zwillinge sollen auf jeden Fall hier in den Kindergarten und später in die Schule gehen", so Birgit Lauda.
(red.)