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Neues Infineon-Forschungsgebäude in Linz eröffnet
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
Neues Infineon-Forschungsgebäude
Bei einer Online-Veranstaltung wurde das neue Forschungsgebäude von Infineon Austria in Linz eröffnet. Die Teilnehmer erhielten einen virtuellen Einblick in den Halbleiter-Entwicklungsstandort sowie einen Ausblick auf Erfolgsfaktoren und zukunftsweisende Rahmenbedingungen für den Technologiestandort Linz. Unter dem Titel "Im Wissens- und Innovationsnetzwerk in die Zukunft" diskutierten Meinhard Lukas, Rektor der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz, Barbara Weitgruber, Sektionsleiterin vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende von Infineon Austria sowie Gastgeber Manfred Ruhmer, Geschäftsführer von Infineon in Linz. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Rahmenbedingungen: Globale Innovationskraft "Made in Linz" brauche bestens ausgebildete technische Fachkräfte, attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, exzellente Partner und eine starke Vernetzung auf vielen Ebenen. Um frühzeitig technische Talente zu gewinnen, setzt Infineon auf Zusammenarbeit, sei es bei Forschungsprojekten als auch in der Ausbildung. Bisher haben über 370 junge Menschen durch Praktika, Bachelor-, Master- oder Dissertationsarbeiten am Standort in Linz ihre wissenschaftliche Expertise mit Aufgaben aus der industriellen Praxis verbinden können. Aktuell laufen neun Dissertationsarbeiten in enger Verbindung mit dem Standort.
"Software République" gegründet
Elie Girard, Bernard Charlès, Luca de Meo, Jean-Marc Chery und Patrice Caine – die Vorstandsvorsitzenden von Atos, Dassault Systèmes, Groupe Renault, STMicroelectronics und Thales – haben kürzlich ihre Planungen zur Gründung der Software République vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein neues Ökosystem für Innovationen im Bereich der intelligenten Mobilität. Durch die Zusammenführung ihrer sich gegenseitig ergänzenden Kompetenzen beabsichtigen die Partner, Systeme und Softwarelösungen gemeinsam zu entwickeln und zu vermarkten, um ein erweitertes und nachhaltiges Mobilitätsangebot an Städte, Regionen, Unternehmen und BürgerInnen aufzubauen.
Video Editing mit Adobe Premiere Pro
Die Möglichkeiten, die Adobe Premiere Pro seinen Anwendern bietet, sind großartig und umfangreich. Ebenso vielfältig sind die Einsatzgebiete der Videoschnittsoftware für seine Nutzer. Nicht alle, die mit Premiere Pro arbeiten, benötigen den vollen Funktionsumfang, im Gegenteil; für manche Anwender ist weniger mehr, um den Überblick nicht zu verlieren. Ein Videoredakteur zum Beispiel sieht sich der Herausforderung gegenüber schnell und zuverlässig aktuelle Beiträge zu erstellen. Er benötigt in der Regel für seine tägliche Arbeit je nach Anforderung und Präferenzen ganz bestimmte und immer wiederkehrende Funktionen aus der Vielzahl, die Premiere Pro ihm bietet. Um aber zu erkennen, welche Funktionen für ihn relevant sind, muss er die gesamte Benutzeroberfläche verstehen. Im Rahmen der vielseitigen Anwendungen, die Premiere Pro seinen Usern bietet, ist mit Helmut4 ein sinnvolles Ergänzungstool verfügbar: Helmut4 kann jedem einzelnen Nutzer eine individuelle Konfiguration der Programmoberfläche zuordnen und speichert persönliche Einstellungen des Schnittprogramms, so dass nur noch relevante Funktionen enthalten sind.
Salesforce Service Cloud
Salesforce hat die nächste Generation der Service Cloud vorgestellt. Die neue Version trägt den gestiegenen Anforderungen an den Kundenservice Rechnung und ermöglicht die ortsunabhängige Bereitstellung von vernetztem, personalisiertem Service auf einer digitalen Engagement-Plattform. Mitarbeiter:innen im Service stehen in vielen Bereichen an vorderster Front – ob im Geschäft, digital oder am Telefon im Homeoffice. Salesforce hat die Erfahrungen des vergangenen Jahres in die neuen Funktionen der Service Cloud einfließen lassen. Gleichzeitig bilden sie das Fundament für die kommenden Herausforderungen einer "Termin-Ökonomie" im Zuge einer Wiedereröffnung.
AI Engineering an der FH Technikum Wien
Die FH Technikum Wien bietet ab Herbst den neuen Master-Studiengang AI Engineering an und rückt damit eines der wichtigsten IT-Zukunftsfelder stärker in den Fokus. Ab kommendem Wintersemester bietet die FH Technikum Wien den für diese Anforderungen maßgeschneiderten Master-Studiengang AI Engineering an. Dazu wurde das bisherige Master-Studium Game Engineering inhaltlich weiterentwickelt und der Studienplan überarbeitet. Im Rahmen von Spezialisierungsrichtungen steht neben dem neuen AI-Schwerpunkt auch das bisherige Game Engineering-Angebot weiter zur Verfügung. Die FHTW lädt am Montag, 3. Mai (19.00 Uhr – 20.00 Uhr) zu einer Online-Infosession, in deren Rahmen man sich über die Inhalte des neuen Studienangebots ausführlich informieren kann. Anmelden dazu kann man sich hier.
Bluecode: 20 Millionen Euro Investment
Das Family Office Hopp bringt als Leadinvestor den nächsten Schub zur Weiterentwicklung von optischen Mobile-Payment-Lösungen des Finanz-Technologie-Unternehmens Bluecode. In einer von Neu- und Bestandsinvestoren gezeichneten Finanzierungsrunde wird Bluecode ein zweistelliger Millionenbetrag zur Verfügung gestellt. Das Unternehmen setzt damit den Ausbau eines europäischen Ökosystems für mehrwertbasiertes mobiles Bezahlen fort. Verbindungen zwischen dem Hopp Family Office und Bluecode bestehen seit Längerem. In der SAP Arena zahlen Fans des achtmaligen Deutschen Eishockey-Meisters Adler Mannheim bereits bargeldlos per Bluecode. In die im Stadion eingesetzte Kassensoftware von SAP (Customer Checkout-Lösung) für den stationären Handel und die Gastronomie ist Bluecode standardmäßig integriert. "Für uns ist die Idee, den europäischen Zahlungsverkehr zu stärken, sehr naheliegend", sagt Daniel Hopp und unterstreicht: "Es genügt nicht, fortwährend auf die Gefahren hinzuweisen, die von außereuropäischen Zahlungsanbietern ausgehen, man muss auch gegensteuern. Und mit Bluecode bleibt nicht nur die Wertschöpfung in Europa, sondern es ist endlich auch möglich, nach europäischem Verständnis zeitgemäße Datenschutzstandards im mobilen Zahlungsverkehr zu sichern."
Digitaler Musikschul-Unterricht
Zum Tag der Blasmusik am 2. Mai geben A1 und das Musik Start-up Marschpat die Zusammenarbeit im Rahmen der Digitalisierung des Musikschul-Unterrichts in Österreich bekannt. Die neue App soll Musikschulen dabei unterstützen, die Organisation und Koordination des Unterrichts auf digitale Beine zu stellen. Durch die gemeinsam entwickelte App werden Noten nicht mehr ausgedruckt und zum Musikunterricht mitgeschleppt, sondern einfach digital verwaltet und bereitgestellt. Ziel ist es auch, den Unterricht für Lehrkräfte zu erleichtern, die über die App Hausaufgaben und Übungsstunden einfach und übersichtlich für ihre Schüler organisieren können. Digitale Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten für alle Beteiligten sollen die Kommunikation auch dann sicherstellen, wenn nicht gerade gemeinsam vor Ort musiziert werden kann. Der Prototyp der App-Lösung für Musikschulen wird gemeinsam mit der Hilfe vom Hans Lanner Regionalmusikschulverband Reichenau entwickelt.
AWS unterstützt mit Maschinellem Lernen
Als Mitbegründer und Erstunterzeichner von The Climate Pledge hat sich Amazon dazu verpflichtet, die Ziele des Pariser Abkommens zehn Jahre früher zu erreichen. Seit 2015 hat das Unternehmen das Gewicht seiner ausgehenden Verpackungen um 33 Prozent reduziert, wodurch weltweit 915.000 Tonnen Verpackungsmaterial eingespart wurden, was dem Äquivalent von über 1,6 Milliarden Versandkartons entspricht. Mit dem Ziel, die Menge an Verpackungen zu minimieren und die Recyclingfähigkeit der Verpackungen zu erhöhen, hat sich das Team für Kundenverpackungen mit Amazon Web Services (AWS) zusammengetan, um eine Lösung für maschinelles Lernen (ML) zu entwickeln, die von Amazon SageMaker unterstützt wird. Das Hauptziel war es, nachhaltigere Verpackungsentscheidungen zu treffen und gleichzeitig die Messlatte für das Kundenerlebnis hoch zu halten.
Neues KI-Beratungsunternehmen
Michael Katzlberger, Gründer und Geschäftsführer der digitalen Kreativagentur Tunnel23, zieht sich mit Ende April nach 20 erfolgreichen Jahren aus dem Agenturgeschäft zurück. Mit einem spezialisierten Beratungsunternehmen wird er sich zukünftig voll und ganz dem Einsatz von künstlicher Intelligenz widmen. Partner und Co-Geschäftsführer Diego del Pozo übernimmt die alleinige Führung und wird Mehrheitseigentümer der Wiener Agentur. Michael Katzlberger wird Tunnel23 in beratender Funktion und als Anteilseigner weiterhin verbunden bleiben. Diego del Pozo, der seit 2012 das operative Geschäft von Tunnel23 verantwortet, wird zum alleinigen Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer der Agentur.
Google Pay bei A1 Mastercard
Ab sofort können A1 Mastercard-Kunden Google Pay kostenlos zur Bezahlung nutzen. Mit Google Pay setzt die A1 Mastercard auf das weltweit meistverbreitete mobile Betriebssystem und ermöglicht allen KundInnen das sichere und einfache Bezahlen überall dort, wo kontaktlos bezahlt werden kann. Darüber hinaus ist Google Pay auch in vielen Online-Shops als Zahlungsart verfügbar. Das wiederholte Eingeben von Zahlungsdaten entfällt damit völlig. Um den Bezahldienst nutzen zu können, müssen Android -Nutzer nur ihre A1 Mastercard-App öffnen und dort über den Button 'Zu Google Pay hinzufügen' ihre A1 Mastercard mit Google Pay verknüpfen. Danach können sie mit ihrem Smartphone überall dort zahlen, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist. Weder Google Pay noch die A1 Mastercard-App müssen dafür geöffnet werden. Eine Internetverbindung ist ebenfalls nicht notwendig. So können NutzerInnen mit ihrem Gerät überall kontaktlos und schnell bezahlen, ohne dabei ihre Geldbörse hervorholen oder eine PIN eingeben zu müssen. Das vorgegebene Limit für kontaktlose Transaktionen kann überschritten werden, indem das Smartphone vor dem Bezahlen entsperrt wird. Die Transaktionshistorie ist in Folge in der A1 Mastercard-App bzw. in der Wallet-Funktionalität von Android ersichtlich.
Mehr Zubehör für Pebble Gear Kids Tablets
Pebble Gear erweitert das Portfolio rund um die erfolgreichen Pebble Gear Kids Tablets mit offizieller Disney Lizenz. Seit 2020 sind die Tablets für Kinder zwischen 3 und 8 in vier beliebten Disney Motiven verfügbar: "Die Eiskönigin 2", "Toy Story 4", "Cars" und "Mickey and Friends". Prall gefüllt mit exklusiven Disney Inhalten und über 500 weiteren Games, E-Books und Lern-Apps vertreiben die Pebble Gear Kids Tablets Langeweile im Nu – und das ganz ohne Sicherheitsbedenken. Umfangreiche elterliche Kontrollfunktionen garantieren, dass die Kleinen nur die Inhalte sehen, die für sie geeignet sind und nur so viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen wie erlaubt. Neben Displayschutz und Tragetaschen – im jeweils passenden Disney Design – nimmt Pebble Gear ab April nun auch Kids Headphones im neutralen Design in das Sortiment auf. Für Fans der Disney Maus eignet sich besonders das neue Limited Edition "Mickey and Friends Kids Tablet & Headphone Set". Damit die neuen schicken Kopfhörer auch unterwegs immer dabei sind, gibt es die kuschelweichen, universellen Tablet-Tragetaschen für die Design-Varianten "Cars" und "Die Eiskönigin 2" nun auch in einer größeren 8‘‘ Version mit neuen Motiven.
Salesforce stellt Digital 360 for Industries vor
Salesforce stellt mit Digital 360 for Industries neues Lösungspaket für Branchen vor. Digital 360 for Industries liefert vorgefertigte Apps, Entwickler-Tools, Websites, Portale und Best Practices. Für Unternehmen aus der Lebensmittel-Branche etwa gibt es die Möglichkeit, schnell einen digitalen Lebensmittelshop zu erstellen, der die komplette Bandbreite bietet: Filialbasierte Preise und Werbeaktionen, Omni-Channel-Bestand, Click and Collect und Pick-and-Pack-Funktionalität. Die Insurance-Lösung erlaubt es, sichere, skalierbare und personalisierte Versicherungsseiten zu erstellen, die das Einkaufen von Versicherungen genauso einfach machen wie das Einkaufen eines neuen Paars Schuhe. Die Anwendung für Notfallreaktionsmanagement unterstützt Organisationen, die bei öffentlichen Notfällen helfen, schnell eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, die Zugang zu Notfallinformationen bietet, die Betroffenen versorgt und Ressourcen oder Dienste schnell zuweist. Für Behörden bietet die Lösung Möglichkeiten, die Prüfung und Genehmigung von Lizenzen und Anträgen zu digitalisieren. Antragsteller - wie z. B. ein lokales Restaurant, das einen Antrag für eine Außenbestuhlung stellen will – können dann den Antrag in einer einfach zu bedienenden Anwendung finden, einreichen oder den Status ihres Projekts überprüfen.
A1 Shops verkaufen jetzt E-Bikes
Für kurze Strecken hat A1 eine neue Lösung ins Portfolio der A1 Shops aufgenommen: Ab sofort gibt es das XQISIT X-160 E-Bike 16“ im Rahmen des Programms MyNext und beim Eintausch von 3.500 Mobilpoints um 664 Euro (830 Euro ohne Einsatz von Mobilpoints). Das nur 17,6 Kilogramm leichte, klappbare, E-Bike verfügt über einen 250W starken Motor. Der herausnehmbarer Li-Ionen-Akku mit 36 V / 7,5 Ah ist in rund 5 Stunden voll aufgeladen und reicht, je nach Geschwindigkeit, für 75 bis 100 Kilometer. Sollte der Akku unterwegs leer werden, kann das Rad auch ohne Motorunterstützung gefahren werden. Für Sicherheit im Straßenverkehr sorgen Scheibenbremsen vorne und hinten sowie das StVZO-konforme Vorder- und Rücklicht.
Samsung präsentiert Monitor-Lineup 2021
Mit einem neuen Monitor-Line-Up überrascht Samsung. "Das diesjährige Portfolio kombiniert hochauflösende Bildqualität und verbesserten Komfort mit ergonomischem Design", heißt es vom Unternehmen. Es kommen gleich zwölf hochauflösende Monitoren verteilt auf 3 Serien – der S8, S7 und S6 Serie. "Für außergewöhnlich lebensechte Bilder machen alle Modelle mehr als 1 Milliarde Farben sichtbar, die durch die HDR 10 Technologie verbessert werden. Ein großer Betrachtungswinkel von 178 Grad sichert zudem beste Bildqualität aus nahezu jeder Perspektive und machen diese Monitore zu den perfekten Arbeitsgeräten", so Samsung. Alle Monitore erhielten das "Intelligent Eye Care"-Zertifikat von TÜV Rheinland. Damit zählen sie überhaupt zu den ersten Monitoren, die mit einem solchen Prüfzeichen ausgezeichnet wurden. Die Grundlage dafür bietet unter anderem die "Adaptive Picture Eye Care"-Technologie, die Bildschirmeinstellungen wie Helligkeit und Farbtemperatur entsprechend zu den gegebenen Lichtverhältnissen automatisch anpasst. Die S8 Serie bildet das Flaggschiff des High-Resolution Monitor-Line-Ups. Die Monitore der S8 Serie mit Ultra High Definition Auflösung (UHD) sind in den Größen 27 und 32 Zoll verfügbar. Sie können nicht nur über 1 Milliarde Farben darstellen, S8 Monitore decken 99 % des sRGB-Farbraumes ab und sorgen somit für besonders realistische Bildwiedergaben.
A1 Smart Home: 30 Tage gratis testen
Mit dem A1 Smart Home hat A1 2017 eine umfangreiche und trotzdem einfach zu benutzende Smart Home-Lösung auf den Markt gebracht. Durch die Integration von Partnerangeboten, wie dem smarten Türschloss von NUKI oder den Beschattungslösungen von Hella, und die unkomplizierte Installation sowie die selbstlernende App hat sich A1 Smart Home in vielen Wohnungen und Häusern zu einem unersetzlichen Bestandteil des Zuhauses entwickelt. Ab heute wird das Ausprobieren von A1 Smart Home nun für Neukunden noch einfacher: Innerhalb von 30 Tagen ab Kauf kann das gesamte A1 Smart Home-Paket ohne Angabe von Gründen ganz einfach zurückgeschickt werden. Aber auch die Auswahl der Pakete wird einfacher: Ab sofort stehen 4 Starterpakete zur Verfügung, die die meist genutzten Anwendungsfelder abdecken: Alle Pakete enthalten das A1 Smart Home Gateway sowie 4 anwendungsspezifische Gadgets wie zum Beispiel eine Indoor Kamera, smarte Glühbirnen und Stecker, Multisensoren, Sensative Strips oder Thermostate. Die neuen A1 Smart Home Starterpakete kosten einmalig 290 Euro, monatliche Kosten fallen nicht an. Alle Optionen sind monatlich kündbar und zum Start bis 1. August 2021 kostenlos.
Online sicherer in drei Schritten
Im neuen Blogpost "Online sicherer in drei Schritten" gibt Google Nutzern einfache Tipps von Sicherheitsexperten des Google Safety Engineering Center in München an die Hand, mit denen sie ihre Online-Sicherheit innerhalb weniger Minuten verbessern können. Schritt 1: Passwörter prüfen & aktualisieren. "Ein gutes Passwort sollte möglichst lang (mindestens zwölf Zeichen oder länger) und nicht leicht zu erraten sein. Persönliche Angaben wie der eigene Namen oder das Geburtsdatum sollten also kein Teil eines Passwortes sein", so Google. Schritt 2: Updates durchführen. Manche Programme und Systeme erledigen es automatisch, andere hingegen nicht. Öffnet zunächst die Systemeinstellungen eures Computers oder Smartphones und prüft, ob die Software auf dem neuesten Stand ist. Darüber hinaus sollte regelmäßig überprüft werden, ob ein Browser-Update verfügbar ist. Schritt 3: Konten & Geräte sichern. Neben einem sicheren Passwort sorgen individuelle Sicherheitseinstellungen für eine höhere Datensicherheit. Eine Möglichkeit, eure Online-Zugänge noch besser zu schützen, ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Um die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei einem Google-Konto einzurichten, öffnet ihr dieses zunächst, klickt im Navigationsbereich auf "Sicherheit" und wählt anschließend unter "Bei Google anmelden" die Option "Bestätigung in zwei Schritten. Jetzt loslegen" aus. Weitere Tipps und Informationen erhaltet ihr im Google-Sicherheitscenter unter safety.google.
Neues Tool erleichtert den Simultanschnitt
Flexibilität und Schnelligkeit bei gleichzeitig hoher operationeller Zuverlässigkeit ist in der Postproduktion zur Erfolgsformel geworden. Insbesondere im Show-Bereich ist ein entscheidender Faktor dabei der Beginn des Schnitts noch während oder unmittelbar nach der Aufzeichnung. Mittlerweile gibt es viele Lösungen, die das direkte Schreiben von Media Files in den entsprechenden Avid Media-Files-Ordner ermöglichen. Eine große Hilfe bietet die Funktion "Edit While Capture" bzw. "Edit While Ingest", die zum Beispiel im "Avid FastServe", "Quadrus" oder "Metus Ingest" integriert ist. Dies ist eine perfekte Lösung für das Editing im Nachrichten- oder Sport-Bereich – nicht aber für Shows mit mehreren Kameras, deren Signale dann im Schnitt über Timecode synchronisiert und als Multicam-Gruppe weiterverarbeitet werden sollen. MoovIT hat dies nun mit dem für Cape Cross entwickelten Tool umgesetzt – dem "MultiGrouper". Das neue Tool ist besonders hilfreich bei längeren Aufzeichnungen, wenn die einzelnen Streams in kleinere, beispielsweise 30-minütige Chunks aufgeteilt sind. So kann der Cutter den Schnitt mit dem gruppierten Videomaterial bereits beginnen, während die Aufzeichnung – auch über Stunden – noch andauert.
Arçelik erhält 29 Design Awards 2021
11 Red Dot Design Awards 2021 und 18 iF Design Awards 2021 gibt es für Produkte von Grundig, Beko, Voltas Beko & Arçelik. Der renommierte iF Design Award wird seit 1954 jährlich vergeben. 2021 wies er mit knapp 10.000 Teilnehmern aus 52 Ländern die größte Beteiligung aller Zeiten auf. Aber auch beim rennomierten Red Dot Award konnte Arçelik überzeugen. Die Red Dot Design Award 2021 gingen an die Grundig Artemis/NaturaShine Haarserie, die vor allem durch ihr minimalistisches Design mit den eleganten Details und Funktionen überzeugte, das Grundig Band Digital Radio, das in ansprechendem Design optimal verschiedene Empfangstechnologien kombiniert, den Grundig Club Bluetooth Speaker sowie an die Verpackung für die Neuauflage des Grundig Klassikers Heinzelmann, die vor allem durch ihr spielerisches Element überzeugen konnte. Die weiteren Produkte aus dem Hause Arçelik wurden ebenso mit einem Red Dot Design Award 2021 ausgezeichnet: Die Grundig Kühlschränke D 83 sowie K78, der Grundig GR 7700 Trockner, die Grundig GR 7700 Waschmaschine, ein Beko UV-Filter, ein Arçelik Kühlschrank und das selbstfahrende Fahrzeug von Arçelik: AGV – Automatic Guided Vehicle. Weitere iF Design Awards 2021 gingen bei Arçelik an die Grundig Kühl-Gefrierkombinationen Inova D78, Inova D83, Inova K78, GR 7700 , sowie an die Grundig Einbaubackrohre GR 7700 und GR 9900, das Grundig GR 9900 Kochfeld, den Grundig GR 7700 Geschirrspüler, den Arçelik Inox elektronischen Samovar, den Arçelik Automatic Tea Maker sowie an den Voltas Beko Direct Cool Single Door Kühlschrank.
Neue LG Tone Free Kopfhörer FN7
LG Electronics (LG) stellt mit den LG Tone Free FN7 die bisher fortschrittlichsten, kabellosen Kopfhörer seines LG Tone Free-Portfolios vor. Das neue Modell spielt dabei alle Stücke der Vorgänger: ein intuitives Benutzererlebnis gepaart mit einem komfortablen Sitz im Ohr, Geräuschdämmung, Premiumsound von Meridian sowie ein hygienisches Lade-Etui mit UVnano-Technologie. Neu ist die Active Noise Cancellation-Funktion (ANC), die Lärm und störende Geräusche reduziert und so für ein größeres Hörvergnügen sorgt. Drei Mikrofone in jedem Ohrhörer sorgen für hochwertige Rausch- und Echounterdrückung sowie klare Sprachübertragung beim Telefonieren. Die LG Tone Free FN7 Ohrstücke sind in einem neuen, patentierten Twist-Fit Vertox-Rips-Design gefertigt, das den Tragekomfort maximiert und gleichzeitig Active Noise Cancellation auf höchstem Niveau bietet. Mit aktiviertem ANC werden Umgebungsgeräusche fast vollständig neutralisiert. Preis: 179 Euro.
Atos koordiniert europäisches Projekt FlexiGroBots
Atos koordiniert das europäische Projekt "FlexiGroBots", das zum Ziel hat, Roboterhersteller, IngenieurInnen und Dienstleister zu befähigen, Multi-Roboter-Systeme für die Agrar- und Ernährungsindustrie zu bauen und einzusetzen, um LandwirtInnen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Im Rahmen des EU-Förderprogramms "Horizon 2020" wird so eine innovative Plattform entwickelt, die den Einsatz von Robotik durch drei groß angelegte Pilotprojekte in ganz Europa ermöglicht.
Microsoft Datacenter Virtual Tour
Microsoft kündigte heute exklusive Einblicke in ein Microsoft-Rechenzentrum an: Interessierte erfahren auf einer virtuellen Tour, wie modernste Technologien mit der Hilfe von nachhaltigen Systemen bereitgestellt werden. Ebenfalls aufgezeigt werden Innovationen, die neu definieren, wie Rechenzentren funktionieren und was sie leisten. "Mit der virtuellen Tour möchten wir den Menschen die Cloud und was dahintersteckt ein wenig näher bringen und nahbarer machen, welche Innovationen in unseren Rechenzentren zum Einsatz kommen, wie wir die Sicherheit der Systeme und Daten für unsere Kunden und Partner sicherstellen und gleichzeitig so energie- und ressourceneffizient wie möglich Umweltauswirkungen minimieren", so Florian Slezak, Program Manager Cloud Region Österreich bei Microsoft.