Statt im Job alles zu geben, unzählige Überstunden zu leisten und auch abends oder am Wochenende freiwillige Schichten zu schieben, steigt die Zahl der Personen, die nur noch das Nötigste erledigen. In den USA zählen sich laut einer Umfrage von "Resume Builder" 20 Prozent der Arbeitnehmenden zu den sogenannten "Quiet Quittern".
Auch in der Schweiz wird das Phänomen beobachtet und wurde in den letzten Jahren vermehrt zum Thema. Der 36-jährige B.B.* aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden und die 26-jährige D.B.* aus dem Kanton Luzern haben sich entschieden, nur genau so viel zu arbeiten, wie es im Arbeitsvertrag vorgeschrieben ist.
Work-Life-Balance wichtiger als Karriere
"Ich arbeite im Informatikbereich, verdiene aber für meinen Ausbildungsgrad etwa 2000 Franken zu wenig. Andere Kollegen verdienen deutlich mehr", sagt der 36-jährige B.B. Schließlich habe er sich dazu entschlossen, nur noch so viel zu arbeiten, wie er es angesichts seines Lohns für angemessen halte.
Als er seinem Arbeitgeber den Entscheid mitteilte, nur noch das absolute Minimum zu arbeiten, sei dieser nicht sehr erfreut gewesen, sagt B. "Mein Chef motzte ziemlich." Sein Vorgesetzter habe es dann aber akzeptieren müssen, da er ihm nicht mehr Lohn bezahlen habe können und auf seine langjährige Erfahrung angewiesen sei. "Ich gehe konsequent nach meinen acht Stunden Arbeit aus dem Büro – da kann die Hütte brennen, mir ist es dann eigentlich egal", sagt B. Kündigen will der 36-Jährige aber trotzdem nicht: "Für mich stimmt es so, ich brauche das Geld nicht unbedingt. Mir sind eine gute Work-Life-Balance und meine Gesundheit wichtiger als meine Karriere."
Fehlende Wertschätzung
Wie die Luzernerin D.B. sagt, war sie zu Stellenbeginn top motiviert: "Ich wollte immer die Beste sein und dachte, das wird sich irgendwann bestimmt auszahlen." So sei sie etwa morgens die Erste im Büro gewesen, abends die Letzte, die nach Hause ging, sagt D. Sie habe gehofft, dass sie bei ihrem Arbeitgeber positiv auffallen und ihr Engagement belohnt werde. Passiert ist das aber nie. "Ich habe Aufgaben erledigt, die nicht zu meinen Tätigkeiten gehören, aber nie ein Danke gehört."
Schließlich ging sie aktiv auf den Chef zu: "Ich schlug ihm eine Lohnerhöhung von 300 Franken vor, was für die Menge Mehrarbeit, die ich machte, sehr wenig war." Ihr Chef habe sie jedoch gleich abgewimmelt, so D. Als die 26-Jährige ihren Chef auf eine Lohnerhöhung ansprach, gab er zur Antwort: "Such dir doch einen anderen Job, wenn du mehr verdienen willst", erzählt D. Sie hatte sich eine andere Reaktion erhofft. "Ich war enttäuscht und frustriert. Seither mache ich nur noch das, was in meinem Vertrag steht – mehr nicht." Aktuell sei sie auf der Suche nach einem neuen Job. "Dort kann ich hoffentlich wieder Vollgas geben."
Das Phänomen des Quiet Quittings beobachtet Leila Gisin, Arbeitspsychologin und Dozentin an der Hochschule Luzern, schon länger in der Schweiz – vor allem bei jüngeren Generationen. "Die Jungen haben bei ihren Eltern gesehen, wie sich das Leben als Workaholic negativ auf die Gesundheit auswirkt, etwa in Form von Burnouts. Deshalb entscheiden sie sich gegen ein solches Leben", erklärt sie. "Durch das Smartphone sind wir sowieso ständig erreichbar, mittlerweile bewegen wir uns in einem sehr ungesunden Bereich."
Die Psychologin begrüßt deshalb das Quiet Quitting, da man sich hier eine Auszeit vom Beruf nimmt. Den Jungen gehe es in erster Linie um ein bewussteres Leben, aber auch darum, von den Arbeitgebenden Wertschätzung zu erfahren , sagt Gisin. "Wenn im Job viel verlangt wird, es dafür aber keine Anerkennung gibt, entsteht Frust. Man fragt sich, wieso man das überhaupt noch macht." Quiet Quitting sei allerdings nicht auf alle Arbeitnehmenden übertragbar. "Wir erleben einen Wandel in der Arbeitskultur." Es werde aber noch Jahre dauern, bis dieser sich in allen Sparten durchgesetzt hat.
"Wo Angestellte wertgeschätzt werden, ist Quiet Quitting kein Thema"
Unia-Mediensprecher Philipp Zimmermann verweist auf den Umstand des gestiegenen Leistungsdrucks bei der Arbeit. "Den hat es früher nicht in diesem Maß gegeben". Gewisse Arbeitgebende stellten übertriebene Erwartungen an Mitarbeitende, wie etwa, dass sie rund um die Uhr auf dem Handy erreichbar sein müssen. "Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwinden zunehmend. Das ist ein Problem", sagt Zimmermann.
Es sei deshalb umso wichtiger, dass die gesetzlichen Schutzbestimmungen der Arbeitnehmenden durchgesetzt werden. Dass Angestellte ständig oder sogar unbezahlt Überstunden leisten und dauerhaft erreichbar sein müssen, sei illegal. Überstunden können vorkommen, aber das müsse eine Ausnahme bleiben und nicht zu kurzfristig erfolgen. "Betriebe, die ein normales und positives Arbeitsklima aufweisen und wo sich die Angestellten wertgeschätzt fühlen, ist Quiet Quitting wohl kein großes Thema", sagt der Unia-Sprecher.
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