Neue Fotos nach Chemo! Endlich kann Kate wieder lachen

Ganz überraschend besuchten Prinzessin Kate (42) und Prinz William (42) Southport, wo am 29. Juli bei einer Messerattacke während einer Tanzstunde drei Kinder getötet wurden. Zum Welttag der psychischen Gesundheit war es den Royals ein Anliegen, der Gemeinde nach dem tödlichen Angriff ihre Unterstützung zu zeigen.

Dies stellte Kates ersten öffentlichen Auftritt, seit sie am 9. September bekannt gab, dass sie ihre Chemotherapie abgeschlossen hat, dar. Die 42-Jährige wirkte sehr entspannt an der Seite ihres Ehemannes und konnte endlich wieder strahlen.

Treffen mit Familien und Lehrerin

Prinz William und Prinzessin Kate trafen sich im Southport Community Centre mit Feuerwehr-, Rettungs-, Luftrettungs- und Polizeidiensten, um über deren Erfahrungen bei der Bewältigung des Angriffs und die Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit zu sprechen. Die Royals verbrachten auch Zeit mit Fachkräften, die in den letzten Monaten die Ersthelfer unterstützt haben.

Darüber hinaus trafen der Prinz und die Prinzessin von Wales privat die Familien der drei Kinder, die am 29. Juli getötet wurden, sowie die Tanzlehrerin, die während des Angriffs anwesend war. Zehn weitere Menschen wurden bei der Messerattacke verletzt, und ein 17-jähriger Junge wurde seitdem wegen Mordes an den drei Mädchen angeklagt.

Das Paar, das selbst drei Kinder hat, hatte bereits nach der Tat sein Mitgefühl ausgedrückt, wobei sie ihre Perspektive als Eltern betonten. "Als Eltern können wir uns nicht vorstellen, was die Familien, Freunde und Angehörigen der heute in Southport Getöteten und Verletzten durchmachen", hieß es in ihrer Erklärung.

Nach der Tragödie im Juli richtete der National Police and Wellbeing Service einen Spendenaufruf für die Beteiligten der Erstmaßnahmen ein, der von der Royal Foundation von Prinz William und Prinzessin Kate unterstützt wurde. Prinz William, der selbst Pilot der Royal Air Force für Such- und Rettungseinsätze war, ist die psychische Gesundheit von Einsatzkräften ein besonders wichtiges Anliegen.