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Netflix-Star geht bei nur 8 Grad im Donaukanal baden

Die Dreharbeiten für die neue Netflix-Serie "Graymail" sind in vollem Gange – Noah Centineo musste dafür in die Donau springen. Und das bei 8 Grad.

Christian Sinemus
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 Für die neue Netflix-Serie "Graymail" musste Noah Centineo einen Sprung ins kalte Wasser machen.
Für die neue Netflix-Serie "Graymail" musste Noah Centineo einen Sprung ins kalte Wasser machen.
Starpix

Bewölkt, acht Grad Celsius, Wind: Da kann man sich schönere Dinge vorstellen, als in voller Montur in den Donaukanal zu springen. US-Schauspieler Noah Centineo (25) zwang das Drehbuch der Spionageserie "Graymail" ins kühle Nass.

 Nach seinem kurzen Bad wurde der Star direkt in Decken gewickelt.
Nach seinem kurzen Bad wurde der Star direkt in Decken gewickelt.
Starpix

Lange musste der Star nicht frieren

Derzeit finden Dreharbeiten zu dieser Netflix-Produktion in Wien statt. Lange frieren musste der Star, der einen Anwalt spielt, allerdings nicht. Als er aus dem Wasser kletterte, bekam er umgehend vom Team einen Thermofor in die Hand gedrückt sowie wärmende Rettungs- und Wolldecken umgehängt.

Wer Spaß an Unstimmigkeiten in Filmen hat, wird bei "Graymail" auch fündig: Centineos Double sprang am Samstag von der Radetzkybrücke in den Wienfluss, nun tauchte der Hauptdarsteller selbst für dieselbe Szene bei der Augartenbrücke vor der Rossauer Kaserne wieder auf. Das geht sich schwer aus.

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